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Achtung, es handelt sich um den zweiten Teil deshalb könnte gespoilert werden
Achtung, es handelt sich um den zweiten Teil, somit sind Spoiler wohl nicht ganz zu vermeiden
Achtung, da es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt: Spoiler-Warnung
Die Lichtstein-Saga beginnt in unserer Welt. Wir lernen Liv kennen. Sie hat es nicht ganz so einfach im Leben, ihre Adoptiveltern haben sich getrennt und sind irgendwie mehr mit sich selbst beschäftigt, als sich um ihre Tochter zu kümmern. Zudem ist Liv sonst auch eher der Typ dafür, sich mit einem guten Buch in ihrem Zimmer zu verkriechen und die Welt Welt sein zulassen.
Das Erbe der Macht kann man antreten oder eigentlich wird man eher selbst ausgesucht, denn wenn ein Erbe stirbt, dann geht sie auf einen anderen Menschen über. Auch das Wissen geht mit über, doch wer das Wissen nicht festigt, der verliert es. Doch von welcher Macht rede ich da?
Ja, Dietmar Wunder ist schon ein echt toller Sprecher, deshalb habe ich mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut, aber es kam nicht so wirklich bei mir an.
Frederik Beier ermittelt wieder, doch für mich ist es der erste Fall, den ich mit ihm versuche zu folgen. Auch den Autor, Ingar Johnsrud kenne ich nicht, doch der Klappentext verspricht spannend zu werden.
Das alte Rom wurde in das Weltall verlagert. Nicht etwa, was wäre gewesen, wenn die alten Römer ins All gekommen wären, sondern die römische Geschichte einfach mal ins Weltall verlagert. Auf dieser Idee basiert der Roman „Roma Nova“ von Judith Vogt, der im Juli erschienen ist.
Violet lebt in einem Internat. Das ist vielleicht auch besser für sie, denn ihr Vater hat nicht wirklich eine gute Meinung von ihr und ihre Mutter ist leider schon gestorben. So hat sie nur ihre beiden Freunde, mit denen sie sich durch den Alltag schlägt. Rose und Nathan begleiten sie nicht nur durch den schulischen Alltag, sondern sind für sie so etwas wie ein Familienersatz.
Sporen die vom Himmel fielen, wie eine Prüfung, denn nur, wer sich angepasst hat, der überlebte. Aber irgendwie war es auch, als würde die Erde einen Befreiungsschlag durchführen, denn nun eroberte sie sich alles wieder zurück, was der Mensch sich genommen hatte.
[Rezensionsexemplar]Gleich zum Einstieg: ich finde die Idee einfach super.
Elle ist die zukünftige Erbin eines großen Kaufhauses in New York. Schon in der frühsten Kindheit wird sie auf ihr Schicksal vorbereitet. Ihre Mutter stirbt, als Elle acht ist und so lebt sie mit ihrem Vater allein, bis sie eine Katze geschenkt bekommt, der sie den Namen Salbei gibt. Nun hat sie eine Begleiterin.
Stellt euch vor, ihr verliert einen geliebten Menschen und bekommt plötzlich eine Email von dieser Person. Euer erster Gedanke wird bestimmt auch sein, dass sich da jemand einen sehr üblen Scherz mit euch erlaubt.
Kennt ihr das: ihr lest ein Buch, wollt eigentlich gar nicht, dass es endet und wollt doch gleichzeitig wissen, wie die Geschichte ein Ende findet?
So ging es mir mit „Varia“ von Anika Ackermann. Ich habe das Buch zur Rezension bekommen und muss nun nach dem Lesen sagen, dass ich von ihrer Arbeit wirklich berührt wurde.
Das ist ein Buch nach meinem Geschmack. Reicht das schon um euch einen Eindruck zu geben?
„Der Fluch der Schwarzen Dahlie“ ist die Geschichte um Mordfälle bei den übernatürlichen Wesen. Wer bringt da Frauen um, wenn er es sogar schafft eine Vampirin umzubringen? Wir befinden uns in Los Angeles.
„Irgendland“ - viele Farben in verwaschener Form auf einem Kolibri. Das ist der Blickfang des Covers.
„So bitter die Rache“ von Eric Berg war die erste Geschichte, die ich von ihm gehört habe. Auch mit Vera Teltz, als Sprecherin, habe ich nun das erste Mal Kontakt gehabt und ich mochte es. Ja, nur mochte, denn es gibt Dinge die im Kopf bleiben und es mir nun doch etwas schwermachen.
Stellt euch vor, ihr seid Fernsehjournalist oder –journalistin und normalerweise versucht ihr ungelöste Fälle aufzuklären und in eurer Sendung zu beleuchten. Und dann steht vor euch eine Frau, die nun nach 15 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wurde und sie behauptet auch noch nach diesen 15 Jahren Haft, dass sie unschuldig ist.
„Regenlichter“ ist eine Kurzgeschichtensammlung von C. Green. Von ihr habe ich in diesem Jahr bereits „Nebelfäden“ gelesen, auch dies war eine Kurzgeschichtensammlung. Bei „Nebelfäden“ handelte es sich noch um ein sehr weißes Cover, doch „Regenlichter“ ist eher in schwarz getaucht.
Seit zwei Jahren schlägst du dich allein durch. Ein Virus hält alle in Aufruhr und da du eine Krankheit hast, kannst du nicht in die schützenden Bunker. So geht es vielen Menschen in dem Roman „Cat & Cole: Die letzte Generation“ von Emily Suvada.