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Das Buch hat mich vor allem durch die detailreichen realistischen Illustrationen begeistert, aber die Geschichte zu den Bildern ist mindestens genauso faszinierend. In einer grauen Stadt lehnt sich ein Mädchen gegen die vorgeschriebene Farblosigkeit auf, die alles langweilig grau macht. Dabei macht sie eine interessante und wichtige Entdeckung, die alles ändert.
Das Vogelmädchen von London entführt uns in eine Welt voller schwülstiger Dramen, tragischer Geschichten und magischer Momente. Der Grundton ist düster und auch wenn immer wieder ein Hoffnungsschimmer aufblitzt, kann er das Leid und Leiden, dass sich durch die gesamte Handlung zieht, doch nicht durchdringen.
Die Geschichte war so nervenaufreibend dass ich sie innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Die Charaktere waren glaubwürdig und realistisch beschrieben und deckten das typische Spektrum einer durchschnittlichen Schulklasse perfekt ab.
Der Klappentext des Buches versprach höchste Spannung: sechs Menschen auf einem Schiff, die sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern können und nicht wissen warum sie hier sind. Jede:r von ihnen hat eine spezielle Fähigkeit, aber alle scheinen als Soldat:innen ausgebildet worden zu sein.
I was sure I must love this book, but in the end it was just a moderate horror novel for me. Guess it tells something that it took me four months to read the story from start to finish, reading a couple pages every now and then and while doing so falling asleep most of the time.
In vielen kleinen Anekdoten, nur durch einen losen roten Faden - die Auflösung der Familienwohnung - verbunden, erzählt das Buch von einer Frau, deren Kinder ausziehen und die sich nun zurechtfinden muss in ihrem Leben ganz für sich allein.
Zumeist war mir die Erzählerin zumindest nicht unsympathisch, aber es gab auch einige Details, die mich doch ziemlich gestört haben.
Endlich - Lykke und Rudi ermitteln wieder gemeinsam, diesmal im Falle eines brutalen Mordes auf deutscher Seite. Um die internationale Zusammenarbeit zu stärken, reist Lykke diesmal nach Flensburg, um Rudi bei der Suche nach den Schuldigen zu unterstützen.
In Rattensommer geht es um große Gefühle: Liebe, Hass, Wut, Rache. Lou und Sonny sind wie zwei Hälften eines ganzen - sie kennen sich schon ihr Leben lang und sind wie Zillinge, doch diesen Sommer wird alles anders: Lou entdeckt ihre Gefühle für Sonny, in deren Schatten sie immer gestanden hat.
Schon wieder eine neue Krimireihe, brauchen wir das wirklich? Ja, wenn der Krimi so unterhaltsam, spannend und unvorhersehbar geschrieben ist wie das vorliegende Werk. In Band 1 begleiten wir Isla, die ein ziemlich chaotisches Leben führt und nicht viel auf die Reihe kriegt.
Es herrscht Krieg, und in den Dörfern leben nur noch Kinder und alte Leute. Elin ist das älteste Mädchen im Ort, ihre Eltern wurden eingezogen und ihr Bruder muss im Bergwerk arbeiten. Als von dort schwarze giftige Nebelwolken entweichen, muss Elin mit alle Kindern im Dorf fliehen. Es beginnt eine beschwerliche Reise, die den Kindern alles abverlangt.
Das Buch hat mir auf Anhieb gefallen, vor allem der Schreibstil ist etwas ganz besonderes. Die Handlung, die einmal mehr Gegenwart und Vergangenheit verbindet, ist überraschend und unerwartet.
Bei diesem Krimi stehen sowohl das Ermittlerteam als auch der Kriminalfall im Vordergrund, und beides hat mir hervorragend gefallen. Mit Lykke Teit und Rudi Lehmann hat der Autor ein sympathisches Duo mit den nötigen, aber nicht übertriebenen, Ecken und Kanten geschaffen, das sich hervorragend ergänzt.
Die schönsten Geschichten schreibt das Leben - aber leider auch die schlimmsten. In diesem Fall die eines schrecklichen Verbrechens, das nie aufgeklärt wurde. Diesen Doppelmord nimmt der Autor als Basis für das vorliegende Buch, in dem er eine fiktive Auflösung anbietet.
Das Buch erzählt die Geschichte der Barbara von Cilli, die als 'Schwarze Königin' bekannt wurde und mittels Alchemie einen vernichtenden Schlag gegen die Strigoi führte. Ihr zur Seite standen Vlad Tepes (nein nicht der, sondern dessen Vater) und der Varcolac Sorin.
Was war das denn? Das Buch treibt ein Verwirrspiel sowohl mit der Hauptperson als auch mit der Leserschaft, bei dem man bald nicht mehr weiß was real, vorgegaukelt oder Einbildung ist.
Eine Mischung aus gemächlichem Krimi und psychologischem Thriller - das Buch kann sich nicht entscheiden, was es sein möchte. Der Buchhändler spielt eine überraschende Rolle, die aber erst weiter hinten im Buch enthüllt wird. Zumindest fast - ein kleiner unbedachter (?) Kommentar hat das Überraschungsmoment zumindest für mich zunichte gemacht.
Kleine Probleme - genau das ist es, woran der Protagonist Lars in diesem Buch zu scheitern droht. Streng genommen geht es ihm hervorragend, wären da nicht diese vielen kleinen lästigen Aufgaben, der eigentlich schon längst hätte erledigen müssen. Jetzt ist das Jahr fast zu Ende und seine Todo-Liste ist immer noch voll.
Diesmal bekommt es Alma Täuber mit einer weiteren Leiche zu tun, die sie ins Visier einer weiblichen Verbrecherorganisation bringt. Doch Alma lässt sich nicht beirren und ermittelt unerbittlich, um den Tod einer jungen Wäscherin aufzuklären, den die Polizei als tragischen Unfall zu den Akten gelegt hat.
Cass hat einen richtig miesen Tag: Freund weg, Job weg, Bananenmuffins weg - und erlebt ihn gleich noch einmal. Nachdem sie erkennt, dass sie in der Zeit zurückreisen kann, beschliesst Cass, diese Fähigkeit zu nutzen um ihren Freund zurückzugewinnen oder besser: gar nicht erst zu verlieren.
Karl und Mo sind Zwillinge, aber Mo ist ein besonderes Kind. Nach der Schule muss der 12-jährige Karl sich um seinen Bruder kümmern: die Mutter arbeitet und der Vater ist dienstlich auf Reisen. Obwohl Karl seinen Bruder liebt, seine verrückten Ideen und seine Naivität, ist er auch oft genervt von Mos fordernder Art.