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Eine spannende und temporeiche Geschichte, in der Tradition und moderne Welt aufeinandertreffen. Oskari ist in der Wildnis, um eine traditionelle Prüfung abzulegen - eine Nacht muss er dort bleiben und anschließend mit einer Jagdtrophäe zurückkehren.
Dies war meine erste Begegnung mit dem Autor, und es wird sicher nicht die letzte sein. Durch Zufall bin ich auf dieses Hörbuch gestoßen und bin froh darüber. Der etwas altertümliche Titel trifft es haargenau, denn dieses Buch enthält wahrhaft unheimliche Schauergeschichten, die einem eine langsame, dafür aber umso anhaltendere Gänsehaut bescheren.
Eine niedliche Geschichte über das Fürchten bzw. Nicht-Fürchten. Frida Furchtlos lebt ganz alleine im Wald, und wenn Wolf, Bär oder Löwe vorbeischauen, lädt sie diese einfach zum Tee ein. Doch die Tiere denken gar nicht daran, die Einladung anzunehmen, bis eines Tages etwas wirklich Fürchterliches durch den Wald streift...
Usually I go to the library to 'hunt' for books for my son (after all it's his library card), but sometimes I get lucky to snatch a book I want to read by myself, as was the case with this title. I first became aware of the book when the German edition was advertised in a local bookstore, and back then I put it on my 'maybe' shelf, which usually means it remains there for eternity.
Das beste am Buch ist sicherlich das Cover, das mich überhaupt dazu gebracht hat, das Buch auszuwählen, die Geschichte selbst ist für mich jedenfalls ziemlich gefloppt. Nur gut, dass es ein Leihbuch aus der Bibliothek war und kein Fehlkauf.
Dies war mein erster Roman der Autorin, daher kann ich die Geschichte nur für sich genommen und nicht im Zusammenhang oder als Fortsetzung der Reihe bewerten.
Inzwischen haben wir schon einige Abenteuer mit Hase und Holunderbär erlebt und sind jedesmal begeistert. Die Tiere sind uns richtig ans Herz gewachsen, und auch diesmal konnte die Geschichte wieder überzeugen. Der unfreiwillige Besucher, dem die beiden diesmal begegnen, ist anfangs ziemlich anstrengend und nervig, aber das ändert sich bald.
Diesmal verfolgen der tapfere Hase und sein starker Freund, der Holunderbär, die riesigen Spuren eines geheimnisvollen Wesens, das mitten durch die Hasenheide gestapft ist. Niemand weiß, wem die Spuren gehören, aber jeder hat etwas gehört oder gesehen. Doch schließlich ist klar, um was es sich handelt, und glücklicherweise ist es kein Monster.
Nachdem wir die Weihnachtsgeschichten von Hase und Holunderbär gelesen hatten, war klar: wir wollen mehr! Umso schöner, dass es noch weitere Abenteuer mit den zwei liebenswerten Helden gibt. Diesmal müssen die beiden den Tieren der Hasenheide helfen, denn jede Nacht werden die Vorratskammern geplündert. Der dicke Jakob ist sich sicher: ein Dieb ist unter uns!
Diesmal begeben sich Hase und Holunderbär auf Schatzsuche. Über der Hasenheide spannt sich ein riesiger Regenbogen, und wie man weiß, liegt am Ende jedes Regenbogens ein Goldschatz. Also machen sich die beiden auf die Reise zur Holunderinsel, wo der Regenbogen geendet hat.
Das Buch habe ich spontan aufgrund des Covers und des Klappentextes als leichte Lektüre für die Weihnachtszeit gekauft. Die Geschichte war dann auch wie erwartet: leicht kitschig, mit vorhersehbaren Katastrophen und einem Happy End unterm Weihnachtsbaum. Der Adventskalender am Ende des Buches mit kleinen Anekdoten, Gedichten und Rezepten hat mir gut gefallen.
Ein vergessenes Wort macht sich auf die Suche nach seiner Bestimmung. Und nimmt den Leser mit auf eine fantastische Reise durch die Welt der Wörter.
Glücklicherweise bin ich ziemlich ahnungslos in dieses Buch hineingetappt - so konnte ich die überraschende Auflösung am Ende in vollen Zügen genießen. Wobei genießen hier nicht gerade das passende Wort ist...eher wurde ich wohl überrollt von dieser unerwarteten Wendung.
Glücklicherweise bin ich ziemlich ahnungslos in dieses Buch hineingetappt - so konnte ich die überraschende Auflösung am Ende in vollen Zügen genießen. Wobei genießen hier nicht gerade das passende Wort ist...eher wurde ich wohl überrollt von dieser unerwarteten Wendung.
Eigentlich hat diese Geschichte alles, was eine kitschige (im positiven Sinne!) und warmherzige Weihnachtsgeschichte ausmacht. Trotzdem kam für mich keine echte Weihnachtsstimmung auf.
Sicherlich wäre hier das Buch authentischer und vor allem unheimlicher gewesen...als Hörspiel umgesetzt, war die Geschichte eher belustigend. Natürlich muss man im Hinterkopf behalten, dass dies eine sehr alte Geschichte ist, und vermutlich hat sie den Menschen früher einen (wohligen?) Schauer über den Rücken laufen lassen.
Anfangs war ich mir nicht sicher, ob mir die flapsige Sprache und der wiederholte Gebrauch einiger Kraftausdrücke zusagen. Aber der Autor schafft es tatsächlich, die Sprache der Teenager authentisch wirken zu lassen, und schon nach kurzer Zeit hat sie mich nicht mehr vom Inhalt abgelenkt.
Nachdem ich gerade erst einen anderen hervorragenden Thriller gelesen hatte, der in Australien spielt, hat mich dieses Buch sofort angesprochen, das unglaublich schöne Cover hat sein übriges getan.
Bei diesem Buch ist mir zuerst das bunte Cover ins Auge gefallen, das perfekt zum Buchinhalt passt: Blätter, die sich überlagern und ein dahinter liegendes Geheimnis im Dunkeln wie hinter einem Vorhang verbergen, und das nur gelüftet werden kann, wenn die einzelnen Blätter nacheinander angehoben werden. Die Kurzbeschreibung ließ mich eher ratlos zurück: wer oder was ist Hyde?!