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Eine deutsche Rape-and-Revenge Geschichte? Wieso nicht...
Das Buch entpuppt sich dann jedoch vielschichtiger als auf den ersten Blick angenommen, und die zurückliegende Vergewaltigung ist zwar ein treibender, aber nicht der einzige Aspekt, der dieses Buch zu einem spannenden und action-geladenen Lesevergnügen macht.
Ein gelungener Serienauftakt mit einprägsamen Charakteren, einem spannenden Plot und interessanten Details über die Hansestadt.
- this is a review for a different edition of the book, which is not listed on wld -
Das Buch lebt vom absolut fesselnden Schreibstil des Autors, der es einem schwer macht aufzuhören, und so habe ich auch diesen Roman innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Eine ganz andere Sache ist der Plot, der mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Sarah war mir absolut unsympathisch, und ihre irrationalen Ausbrüche ließen mich mehr als einmal die Augen verdrehen.
Die ersten Kapitel haben mich doch stark an den Grinch erinnert, und ich war fast schon enttäuscht lediglich einen Abklatsch des Klassikers in Händen zu halten. Doch dann entwickelte sich das Buch in eine andere Richtung, und obwohl die Grundidee - ein Weihnachtsmuffel wird bekehrt - immer noch dieselbe blieb, bot die Geschichte viele neue überraschende Wendungen.
Just take a look at the cover and you know you're in for a treat when Santa is coming to town...only don't you ever call him Santa, because he is Saint Nicholas, after whom the town was named. So he doesn't take it kindly when St. Nicholas is to be renamed and turned into a tourist resort. To take revenge, he needs an army of elves - and the town's children are exactly the right size...
Wie aus Fremden Freunde werden - dieses Buch erzählt die warmherzige Geschichte einer zusammengewürfelten Gruppe von Menschen, die sich durch das Wolkengucken finden und deren Leben ab sofort miteinander verknüpft sind. Da ist Wilma, die nach dem Tod ihrer Freundin den Club der Wolkengucker ins Leben ruft, um das gemeinsame Hobby weiterzuführen.
Da staunen Imogen und Arthur nicht schlecht, als nach dem Zoobesuch plötzlich ein kleiner Pinguin vor der Tür steht. Die Eltern sind skeptisch, doch vorerst darf Einstein bleiben. Doch woher kommt der kleine Zwergpinguin und was will er bei Familie Stewart? Gemeinsam mit Arthur findet Imogen, die Hobby-Detektivin, heraus dass Einstein auf der Suche nach seinem Freund ist.
Wer hätte gedacht, dass dieses unscheinbare kleine Buch ein echtes Lese-Highlight in diesem Jahr sein würde? Die Geschichte - eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Alt und Jung - ist grundsätzlich nicht neu, wird hier aber so erfrischend und warmherzig erzählt, dass es mich glatt umgehauen hat.
Angelockt wurde ich vom Zimt im Titel des Buches und der Erwähnung von Franzbrötchen in der Beschreibung des Buches - wer kann da schon widerstehen?
Das Buch bringt uns die nordischen Zauberwesen näher, die in dieser Geschichte zum jährlichen Julfest auf einem Hof zusammenkommen, wo sie für ihre Hilfe über das Jahr mit einem Essen belohnt werden.
Eine typische schnulzige Weihachts-Romanze, die sämtliche Klischees bedient, die einem spontan einfallen. Dass es sich um Teil 3 einer Reihe handelt war mir nicht klar, ist für die Handlung aber auch nicht wirklich relevant. Lediglich der Anfang kam mir dadurch etwas abrupt vor, ich hatte allerdings nicht den Eindruck dass mir Vorwissen fehlt.
Die Neuinterpretation des klassischen skandinavischen Märchens besticht durch die ganzseitigen Illustrationen, die einen selbst das Kaminfeuer prasseln und das Meer murmeln hören lassen. Die Geschichte ist poetisch und in liebevoller Sprache erzählt und wärmt das Herz.
Dies ist die groteske und bizarre Geschichte des Cassegrain, der als Taxidermist die Schönheit der Natur für die Ewigkeit festhalten möchte. Dabei belässt er es allerdings nicht nur bei Tieren.
Wie könnte es anders sein: auch diesmal werden die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs in einen Mordfall verstrickt. Und noch dazu geht es um den Mord an einem Bekannten, der ihnen bei einem früheren Fall geholfen und ein guter Freund von Stephen war.
Das Buch erzählt die äusserst fantasievolle Geschichte des Spurenfinders Elos von Bergen, der mit seinen beiden Kindern einen mysteriösen Mordfall aufklärt. Dabei werden fantastische Erfindungen und unglaubliche Wesen vorgestellt, die einen großen Ideenreichtum zeigen.
Es war einmal, in einer weit weit entfernten Fantasie...die schreckliche Jade ernennt sich zur Imperatorin. Sie will sämtliche Planeten glitzerisieren und alle Kinder unterwerfen. Nur die schreckliche Adele stellt sich ihr in den Weg, denn die Macht des Bizarren ist stark in ihr. Doch zuvor muss sie weitere bizarre Rebellen um sich scharen, um gegen die mächtige Jade anzutreten.
Dieser Comic hat mir als absolutem Minecraft-Dummy das Spiel ein kleines Stück näher gebracht. Genau wie Sarah bin ich im Spiel gelandet und bin planlos durch das Gelände gestolpert ohne zu wissen was ich tun muss. Da ist es gut wenn man jemand mit Minecraft-Erfahrung findet der einen an die Hand nimmt und die Grundregeln erklärt.
Das Buch war wirklich unglaublich schön und liebevoll aufgemacht mit vielen lesens- und sehenswerten Details. Es hat mir gefallen wie das Gespenst Huuu-Berta und der kleine Menschenjunge Ben anfangs gegenseitig Angst voreinander hatten und dann doch Freunde geworden sind - eine schöne Botschaft, dass man Fremdem gegenüber offen sein sollte.
Als ein Mann im Regenwald verschwindet, kehrt Callum Haffenden nach dreissig Jahren in seine Heimat zurück, um bei der Suche zu helfen. Denn zum einen ist er mit dem Regenwald und den alten Geschichten über das Flüstern, dass einen in den Abgrund reisst, vertraut. Zum anderen hat er einen ganz persönlichen Grund zurückzukommen.