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Ich hatte meine üblichen Probleme mit dem Anfang des Buches. Der Weltenaufbau, die Charaktere muss man erst einmal kennenlernen und am Anfang schon Ambers Schicksal verdauen, außerdem die Vorgeschichte erfahren. Es dauerte aber gar nicht lange und ich war im Geschehen drin.
Das rosa Cover vermittelt einen Eindruck von kitschigem Mädchenliebesroman, aber das ist nicht der Fall. Ich würde eher sagen, dass an erster Stelle die Vater-Tochter Beziehung steht und erst an zweiter Stelle die Liebesgeschichte.
Auf geht es nach Sardinien. In "Mein Sommer mit Jonah" begleiten wir Lin auf ihrer Flucht aus Deutschland. Sie flieht vor dem Betrug ihrer besten Freundin und ihres Freundes. Nachdem sie die beiden inflagranti erwischt hat, bricht für sie die Welt auseinander und sie landet als Animateurin im Aquamarina. Lin ist zwar tief verletzt aber trotz allem eine sonnige, fröhliche Person.
Cecelia Ahern hat mit "Flawed" ein sehr interessantes Thema aufgegriffen und daraus eine Dystopie gemacht. Eine perfekte Welt, in der die Menschen sich nicht den kleinsten Fehler erlauben dürfen, sonst werden sie vor die Gilde gebracht und als Fehlerhaft gebrandmarkt. Die Fehlerhaften werden aus der ach so perfekten Gesellschaft ausgegrenzt und müssen sich an andere Regeln halten.
Ein wunderschönes Cover und eine Geschichte mit Potenzial sind leider nicht genug. Ich habe mehr von Jennifer E. Smith erwartet, besonders, da ich ihr "Punktlandung in Sachen Liebe" richtig gut fand.
Der Einstieg in "Zwischen dir und mir die Sterne" ist wunderbar originell und bietet den perfekten Einblick in den Kopf von Wil. Wir werden sofort in ihre Liebe zur Astrologie eingeweiht und damit auch auf ihr Dilema hingewiesen. Die Sterne stehen 22 Tage lang günstig für Sie, um den perfekten Partner zu finden.
"Die Tage, die ich dir verspreche" beinhaltete eine unglaublich berührende Geschichte. Wir begleiten Gwen auf einem langen Weg am Abgrund entlang, um gemeinsam mit ihr die Hoffnung und Sicherheit wiederzufinden. Gwen ist nach ihrer Herztransplantation alles zu viel.
Jake ist ein Arsch ... aber ein Arsch, der einem nach einigen Seiten schnell zum Seufzen bringt. Kathrin hat die perfekte Balance zwischen anfänglich großkotzigem Rennfahrer und dem Mann gefunden, der die Kleinstadt und das Familienzusammensein lieben lernt und vor allem von einer bestimmten Frau verzaubert ist und sich ein anderes Schicksal wünscht.
Kiss & Crime verspricht in "Zeugenkussprogramm" sowohl eine kleine Krimigeschichte einzuflechten, als auch ganz viel fürs Herz. Ich war also sehr gespannt auf die Mischung der beiden Themen.
„These Broken Stars“ ist für mich mal etwas vollkommen anderes. Normalerweise lese ich so gut wie keine Science Fiction Geschichten aber die beiden Autorinnen haben dieses Genre sehr gut in das Jugendbuch mit eingearbeitet. Es ist nicht zu viel davon.
Der dritte und letzte Band, der märchenhaft Reihe hat, mich überrascht, gefreut aber auch etwas enttäuscht. Maya Shepherd hat mit einer Wendung mitten in der Geschichte noch einmal Spannung in die Geschichte gebracht, was mir richtig gut gefallen hat. Jedoch was danach kam, hat mich gestört. Ich möchte jetzt nicht genauer darauf eingehen, da ich euch ja nicht Spoilern möchte.
Teresa Sporrer hat eine neue Welt erschaffen, in der es vor übernatürlichen Wesen nur so wimmelt. Es gibt alle möglichen Wesen. Das ist nichts Neues aber es enthält einen neuen Einschlag durch die ägyptischen Götter. Teresa hat die Götter und deren Geschichte sehr schön in die Handlung mit eingeflochten.
"Gestatten, mein Name ist Wilma Bumsen, Gynäkologen aus Fucking" ist ein humorvolles Buch mit den schrägsten und lustigsten Namen aus allen möglichen Bereichen.
"Auf vier Pfoten ins Glück" ist ein besonderes Buch. Eine wunderschöne, authentische Liebesgeschichte und viele beglückende Kinder und Hundeszenen, die das Herz höher hüpfen lassen. Es hat mir einfach Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen.
"Fast perfekt ist gut genug" hat mir einige Nerven gekostet. Das Buch erzählt uns zwei Geschichten. Einmal lesen wir Jennys Geschichte und dann haben wir noch ihre Schwester Rachel, die uns jedes zweite Kapitel ihre Story erzählt.
"Die Dreizehnte Fee" ist ein ganz besonderes Buch, ein besonderes Märchen. Julia Adrian hat für die Geschichte den perfekten Schreibstil entwickelt. Kurze prägnante Sätze führen durch die Geschichte. Es ist nicht zu märchenhaft, es hat nur einen schönen Hauch Märchen. Sie konzentriert sich auf das wesentliche der Geschichte.
Vornweg möchte ich sagen, dass mir die Idee von "Die Zeitagentin" sehr gefallen hat aber leider ist die Umsetzung in meinen Augen etwas schief gelaufen. Es war ein zu Großes durcheinander und einige Stellen wurden zu oberflächlich behandelt, was dem Ganzen eine sehr chaotische und verwirrende Note gegeben hat. Die Geschichte hat aber durchaus Potenzial.
Endlich geht es weiter mit den Engeln. "Gilde der Jäger" wurde für mich von Band zu Band besser und mit Naasirs Band "Engelsmacht" hat sich Nalini Singh selbst übertroffen. Für mich der bisher beste Band der Reihe!
Vorweg möchte ich sagen, dass ich normalerweise keine Thriller lese. Bei "Missing New York" habe ich aber eine Ausnahme gemacht. Wenn der Autor so sympathisch ist, wird ein Buch gleich viel interessanter und ich bereue nicht, das Buch gelesen zu haben.
"Mein bester letzter Sommer" ist ein Buch, was schwer im Magen liegt. Anne Freytag erzählt uns eine wunderschöne und gleichermaßen traurige Geschichte. Sie gibt uns Teskar. Tessa und Oskar zwei grandiose Charaktere, mit denen ich sehr viel erleben durfte, wir freuten uns zusammen, wir weinten und uns wurde das Herz gebrochen.