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Zeilenauslese
Zeilenauslese liest gerade kein Buch.
Die meisten kennen bestimmt "Der Junge im gestreiften Pyjama" und die Fortsetzung "Als die Welt zerbrach" von John Boyne. Wie schon in den anderen beiden Büchern bleibt er bei "Der Junge auf dem Berg" seinem Schema treu.
Wie kann ein Buch gleichzeitig so interessant klingen und mich dann so gar nicht packen? Es tut mir schon fast leid, das Buch so schlecht zu bewerten, aber es hat mir einfach nicht gefallen. Ich habe es gelesen, weil ich wegen dem Klappentext einen außergewöhnlichen Klima-Thriller erwartet habe, außerdem find ich das Cover sehr ansprechend, es passt ja auch sehr gut zum Buch.
Am Anfang dachte ich, es wird so ein typischer Teenie-Roman und nicht mal ein guter. Denn die ersten Seiten konnten mich nicht so überzeugen. Es zog sich etwas, aber später wird einem erst bewusst, wie wichtig die ersten Seiten sind. Denn es wird der Grundstein für eine richtig gute Story gelegt. Und als ich dann erst mal in der Geschichte drin war, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.
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