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Mit "Das Leuchten der Rentiere" liegt ein sehr berührendes Werk vor, das definitiv unter die Haut geht. Im Mittelpunkt steht die juinge Samin Elsa, ihre Familie, ihr Freundeskreis und die Rnntiere. Seid Jahrhuderten ist Elsas Familie mit den Leben mit und um die Rentiere vertraut und verbunden.
Mit "Wer die Nacht malt" liegt bereits der fünfte Band der Lyasky Reihe von Jennifer Benkau vor. Diesmal ist der Hauptschauplatz der Ereignisse Eshrian, wo ein verbrecherischer Herzog das Land ausplündert und mit aller Gewalt gegen die Menschen und Naturkräfte vorgeht.
Mit "Scherben einer Göttin" liegt eine ganz besondere Anthologie über Lilith vor. Lilith ist eine Wesenheit, mit der ganz unterschiedliche Dinge verbunden werden: Die erste Frau, die selbstständige, rebellische, unabhängige Frau, aber auch in der polemischen patriarchalen Ablehnung die Kindsmörderin, Anführerin der Dämon*innen und Sinnbild der Verruchtheit.
Wie Ereignisse der Vergangenheit der Ahnen das heutige Leben der Nachkommen prägen können zeigt das hier vorliegende Buch von Alex Schulman. Genauso aber auch, das Vergangenheit kein unüberwindbares Schicksal ist, dem wir uns fatalistisch ergeben müssen, sondern wir immer die Wahl haben, wie wir die Zukunft gestalten und damit verändern.
Dieser Roman über eine versteckte Apotheke konnte mich direkt in seinen Bann ziehen.
Schon das Cover ist eine wahre Augenweide, wer dann aber mit dem Lesen beginnt, wird nur schwer davon wieder loskommen.