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Wenn es um das Thema gendergerechte Sprache geht, dann sind Konflikte oft nicht weit. Während die einen argumentieren, das damit die deutsche Sprache verhunzt würde, bzw.
Grundlegende Veränderungen brauchen oft lange Zeit und Menschen, die sie Stück für Stück voranbringen und solche, die in der Öffentlichkeit für sie stehen. Für die Bereiche Vegetarismus, Rohkost - Ernährung, FKK, Polyamorie und Lebensreformbewegung steht beispielhaft im 19. Jahrhundert u.a. der Maler Wilhelm Diefenbach.
Mit "Das Fundbüro der verlorenen Träume" liegt ein Buch vor, das mich direkt vom ersten Moment an angesprochen und berührt hat. Beginnend beim Titel, der direkt vielfältigste Assoziationen ermöglicht, über die schön gestaltete Covergestaltung, bis hin zur Schreibweise der Autorin, die die Leser_innen direkt abholen und intensiv mit der Geschichte verbinden kann.
Mit" Die schwarze Stadt" liegt nun bereits der dritte Band der Wolfszeit Reihe rund um die Gefährt_innen Kaya, Thea, Elais, Haku und Tkemen vor. So unterschiedlich die Charaktere sind, so verschieden sind auch die Aufgaben, die sie übernehmen müssen. Da drei Magierinnen die bekannte Welt bedrohen, versuchen die Gefährt_innen, diese aufzuhalten.
Obst und Gemüse sollte selbstverständlich zu einer gesunden ausgewogenen Ernährung dazu gehören, immer mehr Menschen verlieren aber den direkten Zugang zu diesen Lebensmitteln und wissen wenig mehr, als wie sie schmecken und sie zuzubereiten sind.
Ängste und Selbstzweifel kennen sicherlich die meisten Menschen und oft können uns Ängste vor Gefahren warnen oder Selbstzweifel zu einer realistischen Einschätzung einer Situation führen.
Mit "Flucht aus Aurora" liegt bereits der zweite Band mit der Geschichte rund zúm Ash, Lunah und die Crew der Frostherz vor. Ash gelangt in die Hauptstadt Aurora, muss aber auch hier feststellen, das Klangweber_innen in großer Gefahr schweben.
Wer träumt als Kind nicht manchmal davon Detektiv_in zu werden, Abenteuer zu bestehen und Fälle zu lösen? So geht es auch Elmo, dem Hauptcharakter dieses Buches, der nach einem Flohmarkt einen ganzen Karton voller Detektivhefte geschenkt bekommt und die Inhalte nach und nach verinnerlicht.
Wer weiß schon wie viele Menschen jährlich spurlos verschwinden und wie oft die Polizei nicht in der Lage ist, den jeweiligen Fall erfolgreich zu untersuchen? Wie wäre es da, wenn es einen Podcast gäbe, wo genau solche "Fälle" zur Sprache kommen und mithilfe aufmerksamer Zuhörer_innen das fehlende Puzzlestück zur Aufklärung geliefert werden kann?
Mit "Die Reise beginnt" liegt hier der erste Band der Frostherz Reihe vor, in der der Autor die Leser_innen in eine kalte Welt voller Magie, Gefahr und auch Abenteuer entführt.
Mit "Der Pfad - Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit" liegt die Romanvorlage zum gleichnamigen Kinofilm vor. Der Film ist auf Basis des Buches entstanden, wer beide auf sich wirken lässt, wird aber einige Unterschiede feststellen können.
Der hier zu rezensierende Roman tritt mit den Anspruch an, die unvergesslichste Liebesgeschichte des Jahres zu sein. Das ist definitiv eine hohe Meßlatte und es wird sich erweisen, ob Wunsch und Wirklichkeit übereinstimmen werden.
Schon das Cover des Buches hat mich neugierig darauf gemacht, was es damit wohl auf sich haben würde. Und ich wurde auf keinen Fall enttäuscht. Der Autor Colin Hadler entführt die Leser_innen in die Kommune Ancora, wo nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Ich habe in letzter Zeit selten ein Kinderbuch gelesen, das mich so begeistern konnte wie das hier vorliegende von Kai Lüftner. Das liegt nicht nur am Hauptcharakter, sondern auch an den gereimten Texten und den Bildern, die mir richtig gut gefallen habe.
Woyzeck von Georg Büchner gehört sicherlich immer noch zu der Literatur, die im Deutschunterricht gelesen wird und für manche Schüler_innen kann es schwer sein, den Sinn des Textes zu erschließen.
Ich muss ehrlich gestehen, das ich vor dem Lesen dieser Autobiographie noch nichts von der Autorin Bernardine Evaristo gehört und gelesen hatte, jetzt aber neugierig auf ihre Werke geworden bin.
Mit "Der Erinnerungsfälscher" liegt ein Buch des Autors Abbas Khider vor, das definitiv unter die Haut geht und Wut über den immer noch weit verbreiteten Rassismus entstehen lässt.
Ich mag ja Buchprojekte, die trotz fehlenden Rückhalts durch große Verlage ihren Weg gehen und sich von Unsicherheiten und Schwierigkeiten nicht einschüchtern lassen. Ein solches liegt mit dem hier zu rezensierenden Buch "Mama die Schlüpferfee" vor. Es konnte durch eine Crowdfunding Aktion realisiert werden und wurde bereits mit der Kulturmut Auszeichnung prämiert.
Wer als Kind Geschichten über Freundschaft, Pferde und Magie mag, ist bei diesem Buch von Eva Hierteis genau richtig. Die Autorin entführt die jungen geneigten Leser_innen auf die Insel Maolis, wo jede_r Bewohner_in mit der Geburt ein Seelenpferd an die Seite gestellt bekommt.
Mit "Das erste Buch der Unsterblichkeit" liegt der Auftakt einer neuen Romantasy Duologie von Rose Snow vor. Inhaltlich geht es um die junge Kela, deren Leben ziemlich aus den Fugen gerät.