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Wer kennt sie nicht, die Geschichten, um die mutigen Avengers, die die Erde und andere Planeten vor den Mächten des Bösen bewahren? Ob nun Thor, Black Widow, Hawkeye oder Loki: Sie alle und viele mehr sind seit Jahrzehnten wohlbekannt durch Comics, Filme und Serien und nun gibt es ein Vorlesebuch.
Das Cover und der Titel des Buches machten mich etwas neugierig, konnten mich aber nicht vollständig überzeugen. Auch der Inhalt des Buches selber wird bestimmt einigen richtig gut gefallen, mein Fall war es nicht komplett.
Als ich das Buch zum ersten mal in die Hand nahm wusste ich noch nicht sjo recht, was ich davon halten sollte. Cover und Titel sprachen mich nicht richtig an und auch die Buchbeschreibung selbst weckte nur mäßiges Interesse. Nachdem ich das Buch aber aufschlug, konnte ich mich recht gut einfinden und mit den Charakteren und Ereignissen mitschwingen.
Es gibt wenige Bücher, denen es auf Anhieb gelungen ist mich so intensiv zu berühren wie das hier vorliegende von Ayanna Lloyd Banwo. Es ist eines, wo 5 Sterne definitiv nicht ausreichen, zehn wären das mindeste.
Der Autor Robert Seethaler ist für tiefgründige Bücher über historische Ereignisse und Persönlichkeiten bekannt und das hier vorliegende Werk bildet hier keine Ausnahme. Im Mittelpunkt steht diesmal der junge Robert Simon, der sich 1966 einen großen Traum erfüllt: Ein eigenes Café in Wien zu eröffnen.
"Erinnere dich" ist das erste Buch von Max Reiter, das ich gelesen bzw. in diesem Fall gehört habe. Im Mittelpunkt steht der Universitätsdozent Arno Seitz, der bei einer Wanderung vor zwanzig Jahren seine damalige Partnerin Maja verlor. Sein Leben ging weiter, der Stachel des Verlustes blieb aber tief. Bis er auf einmal Nachrichten bekommt, die ihn auffordern sich zu erinnern.
Das Cover und der Titel des Buches haben mich direkt neugierig gemacht, so dass ich auf jeden Fall einen Blick ins Buch werfen musste. Und bei einem Blick ist es dann nicht geblieben. Im Mittelpunkt des Buches steht die Reinigungskraft Janice, deren liebste Beschäftigung es ist, sich Geschichten anderer Menschen anzuhören, diese in sich aufzunehmen und abzuspeichern.
Die Autorin Juliana Weinberg kannte ich schon von einer Reihe Biographien und historischer Romane, so dass es klar war, dass ich auch in das hier vorliegende Buch "Die Kinder der Luftbrücke" einen Blick werfen würde.
Mit "Die Schwabinger Morde" liegt endlich der zweite Teil der Buchserie rund um Assistentin der Gerichtsmedizin Anna und den Reporter Fritz von Weynand vor. Die Geschichte vollzieht sich unter dem Eindruck des beginnenden Ersten Weltkrieges und seiner Auswirkungen auf die Menschen.
Eine abgelegene Insel, ein Literaturfestival und ein Privatdetektiv und sein Assistent. Das sind die Hauptzutaten des hier vorliegenden dritten Bandes der Reihe "Hawthorne ermittelt". Wie üblich können sich die Leser*innen bzw. Hörer*innen auf eine spannende Geschichte zum Miträtseln und Spekulieren einstellen und bis zum Ende Wetten auf den oder die Täter*innen abschließen.
Pascal Engman ist für spannende Thriller bekannt und ich durfte schon einige seiner Bücher lesen. Für die hier vorliegende Geschichte hat er sich mit dem Journalisten Johannes Selåker zusammengetan und ein Werk veröffentlicht, dass definitiv nach einer Fortsetzung schreit, die unter dem Titel "Wintersonnenwende" auch schon angekündigt ist.
Geschlechternormen können Halt und Orientierung geben, aber auch einengen, wenn diese der eigenen Persönlichkeit nicht entsprechen. Das muss auch die kleine Mieko in diesem Kinderbuch lernen, die sich scheinbar zwischen männlichen oder weiblichen Zuordnungen entscheiden muss. Aber muss sie das wirklich? Können Geschlechterrollen nicht erweitert werden?
Eis am Stiel ist heutzutage nicht wirklich mehr weg zu denken, vor knapp hundert Jahren sah das aber noch ganz anders aus.
Mit "Nicht ein Wort zu viel" liegt ein richtig spannender Thriller des Autors Andreas Winkelmann vor. Im Mittelpunkt steht eine Entführungs- und Mordserie an jungen Literaturblogger*innen und die Aufforderung, eine spannende Geschichte in fünf Worten zu erzählen, sonst müsste die entführte Person sterben.
Mit "Wo du mich findest" liegt ein Sehnsuchtsroman vor, der definitiv unter die Haut geht und die Leser*innen mitfühlen und mitschwingen lässt. Im Mittelpunkt steht die Protagonistin Sophie, deren Leben durch eine kurze Begegnung scheinbar aus den Fugen gerät.
Mit Sylter Welle liegt ein autobiographischer Roman des Autors Max Richard Leßmann vor. Im Mittelpunkt steht sein Besuch bei seinen Großeltern auf Sylt, seine Betrachtung vergangener Ereignisse und ein Blick darauf, wie sich seine Großeltern mit den Jahren verändert haben. Die Schreibweise ist mal locker leicht humoristisch, mal tiefgründig und an manchen Stellen auch poetisch.
Was wäre, wenn es zwischen dem Tod und dem Übergang in eine andere Welt eine Ort gäbe, wo mensch das Leben noch einmal vor dem eigenen Auge Revue passieren lassen könnte? Wenn mensch einen einzigen Tag als Beobachter*in noch einmal erleben könnte? Genau darum geht es in diesen wundervollen Roman von Sanaka Hilragi, der von der ersten Seite an direkt unter die Haut geht.
Eine Kindheit ohne die Geschichten von Asterix und Obelix ist schwer vorstellbar. Umso mehr habe ich mich gefreut, die Held*innen meiner Kindheit nun auch einmal in Form eines Wimmelbuches wieder zu sehen. Für ganz kleine Kinder gibt es ganz vieles zum ersten mal zu entdecken, für die Älteren hingegen ist es teilweise gefühlt wie eine Zeitreise, so dass alle Generationen was davon haben.
Tränen gehören zum Leben dazu und sind ein natürlicher Ausdruck davon, dass uns was zu Herzen geht. Je älter wir werden, desto mehr wird uns dann aber vermittelt, dass Tränen nicht sein dürfen und Ausdruck von Schwäche sind. Wie es anders geht zeigt das hier vorliegende Bilderbuch für die ganz Kleinen, indem die Lesenden und Zuhörenden das kleine Krokodil Juli kennenlernen, das sehr oft weint.
Wer an bekannte Schauspieler*innen der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts denkt, wird an der Schwedin Greta Garbo, geborene Gustafsson, nicht vorbei kommen können. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen wurde sie zum Hollywood Star, und blieb dem hektischen Amerika doch immer etwas fremd.