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Isabell Allende gehört sicherlich zu den bedetensten lebenden Schriftstellerinnen unserer Zeit. Mit "Violeta" liegt nun pünktlich zu ihrem achtzigsten Geburtstag ihr neues Werk vor.
Mit "A Song of Wraiths and Ruin" liegt der erste Band der "Spiele von Solstasia" Duologie vor, der die Leser_innen in eine mittelalterliche Fantasy Welt in Westafrika entführt.
Mit "A Place to Love" liegt der erste Band der Cherry Hill Reihe der Autorin Lilly Lucas vor.
Inhaltlich geht es um die beiden jungen Erwachsenen June und Henry, die vor mehreren Jahren spontan geheiratet haben, sich trennten und nun vor der Frage stehen, sich scheiden zu lassen, oder einen neuen Versuch zu unternehmen.
Mit "Der Tote aus Zimmer 12" liegt ein neuer Krimi des Autors Anthony Horowitz vor.
Schwangerschaft und Geburt gehören definitiv mit zu den berührensen Momenten, die ein Mensch erleben darf und die Verbindung zwischen den verschiedenen Seelen und die Begleitung auf den Erdenweg besitzen auf jeden Fall eine innewohnende Magie.
Als ich dieses Buch zum ersten mal in die Hand nahm, war ich dann doch eher unsicher, ob es wirklich was für mich sein könnte. Der Inhalt hat mich dann aber positiv überrascht.
Unsere Gesellschaft verändert sich permanent und so geraten auch traditionelle Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität immer mehr in Bewegung, was von vielen begrüßt, bei anderen aber Ängste und Ressistements hervorruft.
Auf dieses Buch wurde ich im Vorfeld schon häufiger angesprochen, so dass ich neugierig auf seinen Inhalt wurde. Würde mich das Buch erreichen und berühren können? Oder mir nichts neues bieten können? Nach dem Lesen des Werkes darf ich sagen, dass ich nicht wirklich begeistert bin.
Die Idee, ein Buch über die Geschichte der Bücher zu schreiben, hat es mir direkt angetan und ich war sofort neugierig, wie das ganze wohl umgesetzt werden würde. Eher als Sachbuch oder eher als Roman? Das Cover ließ eine gelungene Mischung erwarten und genau so ist das dann auch passiert.
Mit "An der Grasnarbe" liegt ein Buch vor, dass unter die Haut geht und die Leser_innen so schnell nicht wieder loslässt. Im Mittelpunkt steht die junge Noa, die aus dem Leben in der Großstadt ausbricht, um auf einen kleinen Hof in Frankreich zur Ruhe zu kommen und für sich herauszufinden, wo ihr Leben weiter hin verlaufen soll.
In diesem Buch entführt der Autor Jacob Ross die geneigten Leser_innen auf die kleine Insel Camoha, die zu den Kleinen Antillen gehören soll.