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Ein unglaublich anziehendes Cover schmückt diesen Kriminalroman, mit einem brisanten Thema, welches jedem Leser unter die Haut geht. Mit Kriminalkommissar Ewert Grens, seinem Undercoveragenten Piet Hoffmann und Birte erhalten wir sehr authentisch und glaubwürdig dargestellte Charaktere, die alles daran setzen die Wahrheit über die verschwundenen Mädchen zu finden.
Bei diesem Titel handelt es sich um den zweiten Band aus der „Raven & Flyte“-Reihe. Ich kenne den Vorgänger nicht und hatte des Öfteren auch das Gefühl, dass mir Vorwissen fehlt. Ich fand allerdings das Cover mit seiner ausgearbeiteten Haptik so ansprechend und wunderschön gestaltet, dass ich dieses Buch einfach haben wollte.
Da mich mittlerweile alle Thriller der Autorin begeistern konnten, war klar, dass auch dieser Titel noch gelesen werden musste. Und auch diesmal konnte Sandy Mercier mich mit ihrem Schreibstil und dem gekonnt hoch gehaltenen Spannungsbogen begeistern. Ich hatte dieses Buch innerhalb eines Nachmittags gelesen. Das Cover ist geheimnisvoll und beängstigend passend zum Titel gestaltet.
„Silent Death“ ist Band III der spannenden Serie um die Profilerin Holly Wakefield. Der Vorgängerband von 2020 „White Sleep“ konnte mich schon überzeugen und auch dieser Teil bereitet ein spannendes Lesevergnügen. Das Cover mit der Strichzeichnung weist auf ein Beweisstück bei einem Tatort hin und passt meiner Meinung nach perfekt zum Plot.
„Sturmrot“ ist der Auftakt der „Eira-Sjödin-Trilogie„ und wurde von echten Fällen inspiriert. Der Kriminalroman hat ein stimmig und farblich gut gewähltes Cover, passend zum Titel und dem Schauort. Wir begleiten hier die Ermittlungen der Kommissarin Eira Sjödin. Eher zufällig besucht Olof nach vierzehn Jahren sein Elternhaus und findet dort seinen toten Vater in der Dusche.
Mit „Die Welt kippt“ hat der Energie- und Umwelttechnik studierte Autor Heiko von Tschischwitz seinen ersten Roman veröffentlicht Die Inhaltsangabe und das farblich signalisierende Cover haben mich neugierig auf diese dystopische Geschichte gemacht.
Ich hatte bisher noch keines der Werke des Autors gelesen aber die Thematik und die außergewöhnliche Gestaltung des Buches mit schwarzem Buchschnitt sowie die Covergestaltung machten mich neugierig. Die Story handelt aus den Jahren 2063/2064, einer Zukunft, die einen als Leser schon schockiert.
Mit diesem Titel erhalten wir eine spannenden und fesselnden Thrillerauftakt rund um Ermittlerin Serafina „Fina“ Plank. Das Cover ist der Signalfarbe Rot gestaltet und zeigt die im Wasser spiegelnde Idylle eines Doms, allerdings hätte ich hier eher den in Szene gesetzten #inkuerzetot gewählt, denn dieser zieht als Faden doch durch den gesamten Plot.
Als begeisterte Tennisspielerin war für mich klar, dass ich diesen Roman lesen musste. Die Inhaltsangabe zeigt die charakterstarke Carrie Soto, die sehr stolz und etwas arrogant dargestellt wird. Und genau so wie ich mir anhand des Bildes dachte, wurde die über ehrgeizige und erfolgsstrebende Protagonistin auch dargestellt: sie will mit aller Macht den ewigen Ruhm!
Mit „Feindesopfer“ erhalten wir hier bereits den dritten Band mit der Protagonistin Jessica Niemi. Wir auch die Vorgängerbücher überzeugt dieser Titel wieder mit einem farbigen Buchschnitt und der Covergestaltung, mit der sofort ein Wiedererkennungswert zu der Buchreihe gegeben ist.
Aus der Erzählperspektive erhalten wir hier einen Krimiauftakt rund um Carmen Kollinger. Die Ermittler sind alle gut dargestellt und auch Carmens Sohn mit seinen klugen Ratschlägen passte gut in die gesamten Ermittlungen des Falls. Der Schreibstil der Autorin ist leicht lesbar und verständlich. Sie bringt in diesen Krimi auch etwas Humor rein, was ich persönlich allerdings nicht passend fand.
Mit einem eher stimmungsvollen Cover aber einer doch ansprechenden Inhaltsangabe machte ich mich neugierig an diesen Titel und war gespannt auf das „tödliche“ Spiel sechs junger Leute. Keiner der Freunde ahnte, dass Megan eine zwanzigjährige Haftstrafe absitzen muss.
. Arno Strobels Titel „Fake“ ist wie gewohnt spannend und voller Überraschungen. Der Autor schafft eine Atmosphäre in seinen Plot zu bekommen, die beängstigend und zugleich mitfiebernd ist. Der Psychothriller ist absolut packend ins Szene gesetzt und durchweg spannend.
Auch wenn ich den ersten Band nicht kannte, hatte ich keinerlei Probleme zum Plot und den Protagonisten Bezug zu finden. Vielleicht liegt das aber auch dem flüssigen und sehr gut bildlich dargestellten Schreibstil, den die Autorin hier zu Papier gebracht hat.
Tess Gerritson hat mit diesem Titel bereits den 13. Fall der Rizzoli & Isles zu Papier gebracht. Jedes der bisher erschienen Bücher kann unabhängig und ohne Vorwissen gelesen werden und so hatte ich auch keiner Probleme in die Geschichte eintauchen zu können. Vergleicht man die bisher erschienenen Cover der Ermittler-Reihe, so kann man die Ähnlichkeit deutlich wieder erkennen.
Bei diesem Roman hatte ich mir anhand der Gestaltung des Covers und des Klappentextes eine spannende Story erwartet, allerdings wurde ich ziemlich enttäuscht. Den „schwarzen“ Humor, mit dem diese Geschichte unterzogen sein soll, konnte ich nicht finden und auch die Darstellung der Hauptprotagonistin Grace blieb unter meinen Erwartungen.
Nach „Das Spiel“ und „Die Nacht“ erhalten wir mit diesem Titel den dritten Band der Björk und Brand-Reihe und da mich die ersten beiden Bände schon überzeugen konnte, war klar, dass auch dieser Thriller gelesen werden muss. Wie die Vorgänger auch , ziert auch dieses Cover dunkle und beängstigte Augen eines Jagdtieres und reiht sich somit in eine stimmige Gestaltung der Buchreihe.
Das Cover zeigt den Ort des Geschehens, das abseits gelegene Ferienhaus auf Long Island. Es hätte noch der Schneesturm mit eingebracht werden können, dann wäre aufgrund der Auswahl und Haptik dieses perfekt gestaltet gewesen. Auch der gelbe Buchschnitt gefällt mir sehr gut und unterstreicht die Hochwertigkeit der Covergestaltung.
"Bruch" ist der Auftakt einer neuen Krimireihe zweier sehr unterschiedlichen Ermittlern. Da wäre Kommissarin Nicole Schauer, die sich nach privaten Problemen nach Dresen versetzen lässt und der "Eigenbrödler" Alex Bruch, der mit dem ein oder anderen Problemen zu kämpfen hat.
Bei dem düsteren Thriller „Dunkelschnee“ handelt es sich bereits um den vierten Band um Kommissar Munch. Ich kenne keine der Vorgängerbände und hatte wahrscheinlich deshalb etwas Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden und vor allem mit dem Charakter Munch warm zu werden. Die Covers der Reihe sind ähnlich gestaltet und haben einen hohen Wiedererkennungswert.