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Hier werden Tee und Krimis in einer unwiderstehliche Kombination miteinander gebracht. Die Kurzkrimis sind unterhaltsam und vielfältig, so dass beim Lesen keine Langeweile aufkommt. Das Cover finde ich sehr gelungen und passend. Die Autoren sind vielfältig gemischt und abwechslungsreich. Auch die Infos über Tee fand ich faszinierend. Eine schöne Kombination, die ich sehr gerne empfehle.
Franz Xaver Kroetz wünscht sich Zeit mit seiner Ex-Frau Marie Theres Reling zu verbringen und zwar auf Teneriffa. Beide vereinbaren in dieser Zeit aufzuschreiben, was ihnen durch den Kopf geht und so entsteht Szenen einer Ehe mit der Aufarbeitung alter Wunden, neuen Gefühlen, vertrauter Verbundenheit und Streitpunkten, die nie richtig versiegt sind. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Alexander Oetker zeigt uns hier Paris von einer Seite, wie man es noch nie gesehen hat. Die Stadt ans ich mit den bekannten Touristenattraktionen ist die eine Sache, aber die geschichtlichen Hintergründe, die Ursprünge der Stadt und auch Geheimtipps eine ganz andere und die bekommt man hier geboten. Auch kulinarisch kommt man hier auf seine Kosten.
Die Autorin Sandra Maria Gronewald zeigt uns hier Florenz von einer Seiten, wie man es noch nie gesehen hat. Die Stadt ans ich mit den bekannten Touristenattraktionen ist die eine Sache, aber die geschichtlichen Hintergründe, die Ursprünge der Stadt und auch Geheimtipps eine ganz andere und die bekommt man hier geboten.
Adalyn hat gleich mehrere Probleme. nicht nur, dass sie jobmäßig eher in einem Randgebiet agieren soll, auch die Mannschaft dort lässt zu wünschen übrig. Die einzige Person, die ihr helfen kann ihren alten Job zurückzubekommen, ist zwar ein attraktiver Mann, aber leider gar nicht gut auf sie zu sprechen. Mir hat das Buch richtig gut gefallen.
Ein wirklich spannender Science-Fiction Thriller mit Szenarien, die Wirklichkeit werden könnten. Das Thema hat mich fasziniert und es regt auch definitiv zum Nachdenken an. Der Thriller an sich ist spannend, schon nach wenigen Seiten und das lässt auch bis zum Ende hin nicht nach, was auch an einigen überraschenden Wendungen liegt.
Polizeianwärterin Maja Storm und Kriminalhauptkommissar Jan Andretta ermitteln bei einem Mord mit gleich fünf Leichen. Das kuriose ist, dass sie alle zu einer Familie gehören und niemand kann sich zunächst einen Reim darauf machen. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Der Schauplatz der Handlung ist erst mal sehr schön und wird auch detailliert beschrieben.
Annalena will unbedingt dahinter kommen, wer ihren Bruder auf dem Gewissen hat, der in seiner Heimatstadt ermordet wurde. Genauso wie Helga, die mit den Ermittlungen dazu beauftrag wurde. Gemeinsam bilden sie ein unschlagbares Team. Mit hat der Krimi sehr gut gefallen. Er ist spannend und hat eine packende und auch originelle Story. Die beiden Ermittlerinnen stehen dabei im Fokus.
Saana verliert ihren Job als Journalistin. Als sie bei ihrer Tante unterkommt, stößt sie auf einen alten Fall, der niemals aufgeklärt wurde. Doch dann gibt es einen Mord und einen ähnlichen Fall an einem anderen Ort. Kommissar Jan Leino schaltet sich ein und gemeinsam beginnen sie zu ermitteln. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen.
Das Buch spielt in London im Jahr 1958. Nachdem in Miss Bricketts Detektivbüro deren Assistentin ermordet wird, bekommt eine junge Mitarbeiterin den Auftrag, den Fall zu lösen. Schon bald ist klar, dass der Mörder in den eigenen Reihen zu finden ist. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Das Buch spielt in Frankreich im 18. Jahrhundert. Im Mittelpunkt der Handlung steht Nicole Cliquot-Ponsardin, die das Champagnerhaus ihres Mannes übernimmt und es trotz Widrigkeiten zum Erfolg führt. Das Unternehmen besteht bis heute und sie ging damit in die Geschichtsbücher als große Dame des Champagners ein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Eine sehr interessante Biographie über einen ganz besonderen Menschen, der mehr als einmal über sich hinausgewachsen ist. Nicht nur, dass er der erste deutsche Papst war, sondern er war auch der erste Papst, der den Mut hatte sein Amt niederzulegen, als es gesundheitlich nicht mehr möglich war, die Arbeit auszuführen. Man erfährt einige Dinge, die man noch nicht wusste.
Das Buch spielt in Rumänien unter der Diktatur. Die Freunde Paul, Fane und Oksana versuchen sich ihre eigenen Freiheiten zu nehmen und nicht immer an den Kommunismus denken zu müssen. Doch eines Tages verschwindet Paul und alles ist anders. Das Buch war spannend und bot interessante geschichtliche Eindrücke. Auch das Land, das als Schauplatz dient, ist aufregend und man lernt einiges darüber.
Eine wunderbare Love-Story, die ich sehr gerne gelesen habe. Schon das Cover hat mich neugierig gemacht. Die Inhaltsbeschreibung und auch der Titel klangen spannend und ich würde beim Lesen auch nicht enttäuscht. Die Charaktere sind vielschichtig und sympathisch. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.
In der Hockeywelt gilt Briggs Wilson als Bad Boy. Nur ist er das gar nicht. Maddison ist das aber nicht klar, als sie sich kurz mit ihm einlässt und verschwindet dann lieber. Monate später sind beide Eltern und sie erhält die Möglichkeit ihn neu kennen zu lernen. Ich fand das Buch romantisch, aber auch unterhaltsam und spannend.
Der Autor erzählt in diesem Buch über einen Serienmörder, der zu seiner eigenen Schulzeit in seine bedrohliche Nähe rückt. Robert Mallory ist zunächst besonders und charismatisch, aber Bret merkt gleich, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Dann beginnt das Morden in seinem Umfeld und immer näher auch an ihn und seine Clique heran.
Chefinspektorin Franziska Fürst ermittelt hier in ihrem ersten Fall und das macht sie so feinfühlig und kompetent, dass ich nicht bereits jetzt auf weitere Fälle freue. Zunächst muss die Ermittlerin nach einer Scheidung in ihr Elternhaus zurückziehen, was für sie selbst, die Kinder, aber auch die Eltern nicht immer leicht ist.
Kommissar Aigner wird zu Ermittlungen gerufen, bei denen es um eine Leiche auf einem Volksfest geht. Schon bald wird klar, dass es einige Verdächtige gibt und er es mit wirklich skurrilen Figuren zu tun bekommt, dabei sind seine Ermittlungsmethoden auch alles andere als konventionell. Ich fand den Krimi sehr unterhaltsam und spannend mit viel lokalem Charme rund um Salzburg.
Walter ist griesgrämig und liegt mit seiner Familie im Clinch. Im Job wird er strafversetzt in die Abteilung für unzustellbare Briefe und ausgerechnet dort erreicht ihn ein Brief von Ben, einem Jungen der Hilfe braucht. Ich fand das Buch sehr anrührend und gefühlvoll, aber mit viel Witz und auch Spannung gestrickt, so dass die Geschichte nicht zu rührselig wird.
Ein witziges Buch über das Thema Familie, das man unbedingt gelesen haben muss. Ironisch, aber auch krass wird hier das Konstrukt auseinandergenommen und Alltagssorgen integriert, so dass man sich gut mit den Situationen identifizieren kann. Gerade auch Hindernisse während der Pandemie fand ich herrlich amüsant, auch wenn sie dies zu der Zeit nicht immer waren.
