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Schon mit dem ersten Kapitel hat Hiro Jäger dafür gesorgt, dass ich mich in Dale verknallt habe. Seine Art und Weise und wie er beschrieben wird, hat mir sofort gefallen. Und mich auf den ersten Seiten auch direkt zum Schmunzeln gebracht.
Obwohl sie quasi nicht unser aller Königin war, war sie doch immer irgendwie da. Als Persönlichkeit, als Mutter, Oma und Herrscherin über ein Königreich, das zu ihren Lebzeiten nicht nur durch eine Krise gehen musste.
Das Buch sticht schon im Vorfeld mit seinem wunderschönen Cover in all den Blautönen in Auge und auch mir hat es direkt gefallen. Die Storyline dahinter klingt genauso schön, wie sie ist und der Schreibstil von Marike Wittchen hat dazu geführt, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
Okay, halten wir erst einmal fest, dass ich echt eine ganze Weile lang gebraucht habe, um dieses Buch sacken zu lassen.
Es hat mich auf so viele Art und Weisen beeindruckt, dass ich gar nicht richtig weiß, wo ich überhaupt anfangen soll.
- Stimme aus dem Schrank: Vielleicht am Anfang? -
Klingt logisch, oder? Okay.
Wer mich inzwischen ein wenig kennt, der weiss, dass mich Geschichten aus rund um den zweiten Weltkrieg sehr interessieren.
Als für Dacre die letzten Schulferien beginnen, ahnt er nicht, dass dieser Sommer sein Leben für immer verändern wird.
Und nicht nur seines.
Laue Sommernächte, Zeltausflüge mit neuen Freunden und sein dummes Herz stellen allen in Frage, was er bislang erlebt oder gefühlt hat.
Ich muss gestehen, dass ich in letzter Zeit tatsächlicher eher selten zu historischen Büchern greife, aber der Klappentext von Eva Fellners Buch hat mich sofort fasziniert.
Allein schon deshalb, weil dort das Wort Assassinin steht.
Emilys Leben erscheint nahezu perfekt. Sie ist glücklich verheiratet, hat unfassbar tolle Freunde an ihrer Seite und fast alles, was sie sich je erträumt hat.
Bis ihr das Schicksal das nimmt, was ihr am wichtigsten ist. Alles, was ihr etwas bedeutet ist mit einem Schlag weg und Emily am Rande der Verzweiflung.
Ava Canery möchte in die Fußstapfen ihres berühmten Onkels treten und um jeden Preis eine erfolgreiche CIA - Agentin werden.
Direkt bei ihrer ersten Mission kommt es zu unerwarteten Schwierigkeiten und Ava gerät förmlich zwischen die Fronten.
Luna ist Zauberkünstlerin. Und das nicht nur irgendeine, sondern eine der besten. Mit dem Erfolg kommt auch der Neid und so dauert es nicht lange, als ihr größter Konkurrent "Der große Strobini" versucht ihr in die Quere zu kommen. Oder all ihre Geheimnisse zu erfahren, indem er ihr seinen Sohn Riley auf den Hals hetzt.
Annabell Percy ist eine junge Frau, die oft im Schatten ihres mächtigen Politikervaters steht. Sie hasst es und wünscht sich nichts mehr, als ein eigenes Leben.
Die Chance eröffnet sich ihr, als sie sich auf ein Date mit einem Biker einlässt. In einer Bar spricht er sie an und ermöglicht ihr eine Fahrt auf seinem Bike.
Eine Fahrt ins Verderben.
Elizabeth ist eigentlich ein ganz normales, junges Mädchen. Wäre da nicht ihre Gabe, Gefühle in menschlicher Gestalt sehen zu können. Sorge, Freunde, Sehnsucht. Jede einzelne Emotion erweckt in Elizabeth jedoch nicht das geringste Gefühl.
Das wurmt vor allem Fear und er versucht alles, um Liz in Angst und Schrecken zu versetzen.
Luke ist völlig überfordert. Nachdem ihn seine Freundin Hals über Kopf verlassen hat, ist nichts mehr, wie es war.
Neben seinem eh schon anstrengendem Job als Polizist muss er sich auch noch um seine zwei Kinder kümmern.
Er braucht dringend Überstützung, um den Spagat zwischen Beruf und Familie bewältigen zu können.
Richie ist ein durchschnittlicher Typ, der ganz passabel aussieht. Dennoch ist sein Leben nicht so, wie er es sich vorstellt. Seine drei Jobs nerven ihn und auch sonst, scheint es sein Leben nicht gut mit ihm zu meinen.
Sean, den wir schon als älteren Bruder Hannahs im ersten Band kennengelernt haben, kann es nicht fassen, als er auf Meijra trifft.
Die Liebe gibt Pfötchen ist inzwischen schon der vierte Band der Reihe aus Lichterhaven. Alle Bücher kann man unabhängig voneinander lesen, aber dennoch tauchen immer mal wieder ein paar Charaktere auf, die ich schon in den ersten drei Bänden kennen - und vor allem auch lieben gelernt habe.
Diesmal hat sich Petra Schier der Geschichte von Martina und Thorsten angenommen.
Auf ihren Streifzügen durch die Natur in Niedersachsen und Nordrhein - Westfalen konnte sie wertvolle Erinnerungen sammeln, die sie in diesem Buch gesammelt hat.
In Gedichtform. In Form von Lyrik oder auch in Form eines Haikus.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich positiv überrascht bin.
Enni traut sich seit einem verhängnisvollen Vorfall in der Silvesternacht kaum noch aus ihrer eigenen Wohnung.
Zu groß ist die Angst, dass sich dieser Abend wiederholt. Zu groß ist die Angst vor anderen Menschen.
Nachts, wenn kaum jemand unterwegs ist, wagt sie sich manchmal raus. Nachts, wenn sie niemandem begegnen muss.
Bei Peter Maffay denkt man nicht zuerst an die Zukunft, sondern eher an die Vergangenheit. Ich persönlich denke bei ihm an Musik, an Tabaluga, an einen Promintenten.
Dieses Buch zeigt den Menschen hinter all dem, auch wenn es sich dabei keineswegs um eine Biographie handelt.
Melanie Pignitter war mir als Autorin direkt zwar unbekannt, aber dennoch habe ich schon auf diversen Plattformen von diesem Buch gehört. Oder eher etwas darüber gesehen.
Das Cover mit den kleinen Honigperlen erscheint schlicht, aber dennoch hat es mich direkt angesprochen.