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Neuerdings scheine ich ein Fan von Büchern über das Kochen und das Essen zu sein. So konnte ich diesem Buch nicht widerstehen und wurde auch, was die Einbindung von Delikatessen angeht nicht enttäuscht. Die bildhaften und leckeren Beschreibungen von Cookies mit Ahornsirup, Pfannkuchen, Biersuppe und vielem mehr haben mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
Ein Buch über eine Teestube in einem alten englischen Schloss auf dem Land. Das klang für mich wie das perfekte Buch zu einer schönen Tasse Tee und einem leckeren Stück Kuchen. Da ich sowohl Tee als auch Kuchen mag, wollte ich es gerne lesen. Direkt zu Beginn hatte ich auch genau diese Atmosphäre. Ich mochte die Beschreibungen der Teestube quasi aus dem 16.
Normalerweise mag ich keine Leseproben, da sie immer an den schönsten Stellen, wenn man gerade in die Geschichte eingetaucht ist, aufhören. Zu „Love Emergency – Zufällig verliebt“ habe ich dennoch die Leseprobe gelesen und auch sehr gemocht. Sofort wollte ich wissen, wie es mit Madison und Hunter weitergeht. Ich habe mich auf eine sehr schöne und emotionale Geschichte eingestellt.
Nach dem Cliffhanger am Ende des zweiten Bandes konnte ich es kaum erwarten zu lesen, wie es mit Melody und Eden weitergeht. Ich habe nie geglaubt, dass Melody beim Kampf gegen die Wilden verstorben ist, aber ob und wie sie überlebt, verrate ich nicht. Tatsache ist, dass Eden sie für tot hält und verzweifelt ist. Ich fand genial, wie seine Emotionen beschrieben sind.
„Es ist nicht gerade die feine Art, das erste Semester damit zu beginnen, jemanden die Nase zu brechen, Miss Lance.“
Wie für einen Apfelkuchen benötigt man auch im wahren Leben die richtigen Zutaten für ein glückliches Ende. Die richtigen Menschen im Leben, ein Zuhause und einen Job, der einen begeistert. Olivia sucht in dieser Geschichte die richtigen Zutaten.
Das Buch wurde mit einer Warnung angepriesen, dass es einen „schroffen, schmutzig redenden Alpha-Mann im maßgeschneiderten Anzug und eine willensstarke Frau, die ihn in die Knie zu zwingen droht“ enthält. Das klang für mich ziemlich interessant. Nur leider habe ich in der Geschichte selber bis auf den maßgeschneiderten Anzug nichts wiedergefunden.
Auf dem Rücken des Buches heißt es: „Ein Befehl, und das Licht gehorcht. Ein Wink von ihr, und Sonne, Mond und Sterne fallen auf die Knie und erheben sich wieder.“ Das hat sich für mich nach einem grandiosen Fantasy-Roman angehört. Ich hatte mich auf Magie und die Beherrschung der Elemente eingestellt. Hierbei wurde ich jedoch leider ein bisschen enttäuscht.
Aus der King-Reihe kannte ich jetzt nur Bears Geschichte. Darüber habe ich jedoch auch King und seine Vorgeschichte indirekt kennen gelernt. Mein Gefühl ist, dass man die Vorgeschichte nicht kennen musst, um Preppys Geschichte zu verstehen, es macht jedoch mehr Spaß, wenn man bereits die anderen Charaktere kennt.
Dystopien sind meines Erachtens geniale Geschichten, da sie zwar ein erfundenes Weltbild beschreiben, aber dennoch Parallelen zu unserer aktuellen Gesellschaft aufzeigen. Obwohl die aktuellen Dystopien so unterschiedlich scheinen mögen, sind sie dennoch relativ ähnlich. Alleine schon, da sie so häufig als Trilogie geschrieben und damit gleich aufgebaut sind.
Wer kennt das Gefühl nicht: Man lernt ein neues Wort oder einen neuen Ausdruck kennen und plötzlich liest oder hört man diesen überall. So geht es mir in letzter Zeit mit Mafia- oder Gangster-Romanen. Vor einem Monat habe ich das erste, solche Buch gelesen und innerhalb kürzester Zeit habe ich relativ viele weitere gelesen. Somit habe ich gerade einen sehr guten Vergleich.
Eigentlich bin ich nicht der größter Hörbuchhörer, da ich mir beim Lesen die Personen und Handlungen besser vorstellen kann. Bei „Nothing More“ wollte ich den Hörbüchern noch einmal eine Chance geben – ich hätte es besser sein gelassen.
Der erste Teil von „Melody of Eden“ hat mir so besonders gefallen, da es etwas Neuartiges war. Eine ganz neue Art von Vampiren, interessante Charaktere und eine fesselnde Geschichte. Somit war ich sehr gespannt, was Teil zwei zu bieten hat.
Eine FBI-Agentin, die bei der Aufklärung eines Falles Hilfe von einem Gefängnisinsassen braucht. Der Klappentext klingt schon irgendwie nach „Das Schweigen der Lämmer“ oder „The Blacklist“, aber bis auf die Tatsache, dass Lissiana FBI-Agentin ist und John Cohen aus der Einzelhaft kommt, gibt es keine weiteren Parallelen.
Ein Thriller, bei dem die Hauptperson die eigene Vergangenheit nicht mehr kennt und nicht weiß, ob sie das Opfer ist, das klang für mich nach einer interessanten Perspektive und einem genialen Thriller. Eve kann sich an nichts mehr erinnern, seitdem sie im Krankenhaus aufgewacht ist. Bis dato habe ich mir keine Gedanken gemacht, was es bedeutet, wenn man die eigene Identität nicht mehr kennt.
„Er war nur ein Junge, der keine Ahnung hatte, was er tat, und ich war nur ein Mädchen, das nicht wusste, was es mit all den Gefühlen in seinem Inneren anfangen sollte.“
Der Titel des Buches heißt „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“. Für mich passt dieser Titel außerordentlich gut, da die drei Hauptcharaktere wirklich unerkannte Heldinnen sind.
Zurzeit probiere ich ein paar neue Sachen aus. Angefangen bei Rockstar-Romanzen und jetzt weiter mit Biker-Geschichten. Als Neuling dieses Genres kenne ich die ersten beiden Teile der King-Reihe leider noch nicht. Zu Beginn von „Lawless“ steht zwar im Vorwort der Autorin, dass es hilfreich ist, die ersten beiden Teile zu kennen, aber ich bin auch so gut in die Geschichte reingekommen.
„Ich liebe dich. Ich will dich. Ich werde dich nie verlassen. Beim Gedanken an diese Worte bekommt Gillian Callahan Panik. Jahrelang wurde sie von ihrem gewalttätigen Ex-Freund misshandelt. Jetzt ist sie frei und arbeitet für Safe Haven, die Hilfsorganisation, der sie ihre Rettung verdankt. Das Thema Männer hat sie abgehakt.
„Schwarze Finsternis, die seit siebzehn Jahren über dem Reich Relhok liegt, und die dicken Mauern ihres Turms – etwas Anderes kennt Luna nicht. Die Welt muss sie für tot halten, nachdem ein Verräter bereits ihre Eltern ermordete, um sich der Krone zu bemächtigen.