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Es gibt mittlerweile ein paar Fantasy Bücher mit einer Kriminalgeschichte. Somit ist die Kombination beider Genres nichts komplett Neuartiges, allerdings ist es hier besonders gut umgesetzt. Spannend ist hier die Erzählperspektive. Als Hauptperson hat die Autorin Avery gewählt, die weder ein Opfer noch ein potenzielles Opfer ist.
Vor diesem Buch war für mich Vivienne Westwood einfach nur die Designerin, die Carrie Bradshaw ein wunderschönes Brautkleid im ersten Sex and the City Film geschenkt hat. Neben dem Fakt, dass sie teure Haute Couture Mode entwirft wusste ich wirklich nichts über sie. Das hat sich nun eindeutig geändert.
Selten war der Titel eines Roman so passend wie bei diesem Buch. „Die Außenseiter“ ist nicht nur ein Titel sondern sogleich auch eine Beschreibung der Hauptpersonen in dem Buch. Die Sandover Prep ist die Schule, an die die Erben reicher Familien geschickt werden, die von anderen Schulen geflogen sind und keinen anderen Ort haben, um an eine gute Bildung zu kommen.
Wenn ein Roman bereits „Winter“ im Titel hat und mit einer verschneiten Landschaft wirbt, dann gehe ich davon aus, dass mich dieses Buch in eine schön gemütliche, weihnachtliche Stimmung versetzt. Das war zumindest meine Erwartung als ich mit der Reise in ein kleines Dorf in Cornwall begonnen habe.
Was wäre, wenn es einen Wettbewerb für den besten Dr. No aus James Bond oder den gerissensten Joker in Batman geben würde? Rosalyn ist eine Teenagerin, die ganz anders als andere Altersgenossen groß geworden ist. Sie ist die Tochter der erfolgreichsten Diebin Amerikas. Ihre Bestimmung war es immer irgendwann in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten.
Das Cover des Buches sieht etwas aus wie ein Zauberbuch und magisch ist die Geschichte in jedem Fall. So ganz konnte ich die Richtung des Roman nicht greifen, als ich den Klappentext gelesen habe. Das Buch wollte in keine bekannte Schublade passen. Auch nach der Lektüre kann ich es nicht vollkommen einordnen und genau das ist das Besondere.
Am Anfang ihrer Karriere hat Mona Kasten sehr viele Fantasieromane geschrieben. In den letzten Jahren hat sie vor allem Liebesromane veröffentlicht. Diese sind auch wirklich gut und die Again-Reihe gehört zu meinen liebsten New Adult Romanen, aber ich habe mich gefreut, dass sie mal wieder ein Fantasy geschrieben hat.
Die Autorin „Sarah Morgan“ sagt mittlerweile selbst auch, dass es jedes Jahr zu einer Tradition gehört einen neuen Weihnachtsroman zu schreiben. Genauso gehört es für mich jedes Jahr zu einer Tradition ihren neuen Weihnachtsroman zu lesen. In der Regel lese ich sie zur Einstimmung in die Weihnachtszeit.
Die Autorin Franzi Kopka ist bereits im Jahr 2023 mit ihrer Dilogie „Gameshow“ bekannt geworden. „Honesty“ hatte sie dabei eigentlich schon viel früher geschrieben und seit 2014 bereits drei Mal überarbeitet. Das Resultat kann der Leser nun kennenlernen. Der Roman greift dabei einen Gedanken auf, der häufiger in Dystopien genutzt wird.
„Dort draußen gibt es jemanden, der dich anschaut, als wärst du sein Leben, Holly. Der dich sieht und sicher weiß, dass es dich auf der Welt nur einmal gibt. Der dir alles geben will, was du dir jemals gewünscht hast, und noch viel mehr.“
Ava Reed ist bekannt für ihre gefühlvollen Liebesromane. Da ist ihr neuer Jugendroman keine Ausnahme. Der Leser darf sich auf eine weitere wundervolle, bewegende Geschichte freuen. Überrascht war ich allerdings, dass sie so viele Schattenseiten aufweist.
Das Ende von „Gameshow – Der Preis der Gier“ hatte mich nicht los gelassen und auch, wenn ich hier bereits sehr viele Parallelen zu „Die Tribute von Panem“ oder auch „Die Bestimmung“ gesehen hatte, wollte ich gerne wissen, wie es weitergeht. Dier Fortsetzung hält auch wieder einige Parallelen zu den beiden anderen Reihen bereit, allerdings waren diese nicht mehr ganz so augenscheinlich.
Jedes Jahr debütieren viele begabten und wundervolle Autoren, sodass ich immer wieder gespannt darauf bin, welche Juwelen die Verläge als nächstes in ihr Programm aufnehmen. Bei diesem Buch hatte mich der Klappentext an einen emotionalen Roman von Nicholas Spark oder Emma Scott erinnert, sodass ich sehr gerne das Debüt von Ali Kassemyar kennenlernen wollte.
Aktuell sind es noch über zwanzig Grad draußen und es fühlt sich eigentlich noch mehr wie Sommer als wie Herbst an, dennoch hatte ich bereits Lust auf den ersten Weihnachtsroman. Man kann schließlich ja nicht zu früh an die schönste Jahreszeit denken.
In meinen Augen hat jeder eine zweite Chance verdient. Auch wenn mir „Dunbridge Academy“ nicht sonderlich gefallen hat und ich skeptisch war, ob mir überhaupt der Stil von Sarah Sprinz gefällt, habe ich dennoch mit „Infinity Falling“ angefangen, da mir der Klappentext gefallen hat. Auch wenn ich nicht gerne Schauspielerin wäre, hat Hollywood und die Welt der Reichen doch seine Reize.
Nachdem ich dieses Jahr „The Fourth Wing“ von Rebecca Yarros gelesen habe und es sich echt zu einem Jahreshighlight entwickelt hat, wollte ich sehr gerne noch mehr von der Autorin lesen. Somit war ich begeistert als ich die Möglichkeit bekommen habe, ihren neuen Roman als Hörbuch kennenzulernen. Das Buch erzählt zwei Geschichten gleichzeitig.
Kennt ihr das Gefühl, dass alle Welt von einem Roman spricht und diesen in den Himmel lobt, sodass ihr irgendwann einfach das Buch lesen müsst? Mit sehr hohen Erwartungen beginnt ihr die Geschichte und seit schon nach ein paar Kapiteln von den Charakteren, dem Schreibstil oder dem Spannungsbogen enttäuscht. Diese Befürchtungen hatte ich, als ich mir „Fourth Wing“ besorgt habe.
Bis auf die kurzen Novellen hat mich bis dato jeder Roman von Ali Hazelwood überzeugt und begeistert. Im Nachwort sagt die Autorin selbst, dass dies ihr wahrscheinlich wissenschaftlicher Roman ist. Das war für mich ein Punkt, der diese Geschichte so besonders gemacht hat.
Als ich die Vorstellung von „It happened One Summer“ gelesen haben, musste ich irgendwie an die Atmosphäre der Redwood-Love-Reihe denken. Eine weibliche Hauptperson, die aus der Großstadt kommt und in die Kleinstadt ziehen muss, sowie ein Naturbursche, der dazu tendiert ein Eremit zu sein.
Jeder einzelne Band der Lost Boys Trilogie hat mir bis dato richtig gut gefallen und jede einzelne Charakterdarstellung konnte mich überzeugen. Mir hat bei dieser Reihe auch so gut gefallen, dass Themen von gesellschaftlichen Randgruppen behandelt wurden. Das waren zum Teil Probleme, mit denen ich mich gedanklich noch nicht beschäftigt hatte.