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Einhörner gibt es doch! Auf dem Weg nach Haus fällt Lenja etwas an einem Mülleimer auf. Ein Insekt? Ein kleiner Vogel? Minivogel? Nein, was war das denn nun? Ein Wesen, eine Mischung aus einer Hummel, einem Pferd und einem Einhorn (natürlich gibt es die!). Und es konnte sprechen. Das Wesen war zunächst sehr erschrocken, weil Lenja es sehen konnte.
Mit ihrem Roman "Ein Sommer und ein ganzes Leben" hat mich die Autorin angenehm überrascht. Der leicht-lebendige Schreibstil hat mich begeistert, und man merkt, dass die Plots gut durchdacht, ihre Protagonisten lebendig und authentisch beschrieben sind. Was hervorsticht, sind ihre Themen.
Kinderbücher gehören zu meinem Leben wie die Luft zum Atmen. Okay - etwas hoch gegriffen. Durch eine Freundin aus den USA bin ich vor vielen Jahren auf die Illustratorin Sylvia Long aufmerksam geworden. Umso mehr freut es mich, dass sie auch auf dem deutschen Buchmarkt vertreten ist.
Es ist nunmehr das zweite Tafiti-Buch, welches ich lesen bzw. vorlesen durfte. Ein farbenfrohes Cover birgt eine interessante Geschichte. Nachdem wir von dem ersten Buch schon begeistert waren, war klar, wir möchten mehr davon. Tafiti mit seinem Freund Pinsel in einem Bottich mitten auf einem Fluß, das ist auf dem Cover zu sehen.Aber noch viel mehr. Bunte Wimpel, Tiere.
Rufname "Kicher", so heißt er, unser Sockenfresser - und eine der Hauptprotagonisten in diesem Buch. Seit seine Eltern eines Tages auf nach Afrika gingen, lebte er mit dem Großvater bei Herrn Lorbeer. Nur dass dieser bislang nichts von seinen Untermietern ahnte.
Die Familiengeschichte des Romans "Kranichland" spielt zum einen im geteilten Deutschland, hier Ost-Berlin, bzw. Rostock sowie in der heutigen Zeit. Es handelt von dem Leben der Familie Groen. Im Buch werden die Zeitebenen wechselnd geschrieben.
Das Cover ist passend für diesen Roman wie auch der Titel gewählt. So mein Eindruck, als ich am Ende angelangt war.
Spannung und Gefühl, alles findet sich. Mit ihrem neuesten Roman "Die geliehene Schuld" geht es zurück in die wahrscheinlich dunkelste Zeit von Deutschland, die sich keiner zurückwünscht.
Paris im September 1939. Der Prolog beginnt ruhig und harmonisch. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Emilia in der Gegenwart erzählt, die Vergangenheit von Sophie. Sie ist die Großmutter von Emilia, die sie nie kennengelernt hat. Und die Mutter von Pauline, Emilias Mutter.
"Die Mitternachtsschwestern" eine Familiensaga über die drei Schwestern Hope, Faith und Charity. Die Handlung spielt zum einen im Jahr 2016, und in dem Zeitraum um 1976 bis 1996. Die Autorin arbeitet wechselweise mit den Zeitebenen. Vor den Kapiteln steht jeweils Name, Ort und Jahresangabe.
Susa, Laura, WIlma und Betsy, beste Freundinnen seit Jahren. Doch nun war Betsy nicht mehr da. Vor Monaten ist sie einen Schritt gegangen, mit dem keine der drei anderen gerechnet hatte. Betsy hinterlässt eine kleine Tochter, Emmi, die nunmehr bei ihrer Schwester Laura und dem Großvater aufwächst. Doch Laura hat einen schweren Stand, denn Emmi baut keine Beziehung zu ihr auf.
Als bekennender Fan von Familiengeschichten, nach dem Lesen des Romans "Das Erbe von Carreg Cottage" habe ich mich erneut auf eine Reise nach Wales auf die Halbinsel Llyn gemacht und "Die Klippen von Tregaron" gelesen. Ich muss sagen: es hat mich begeistert! Der Schreibstil war locker und flüssig.
1982 in einer großen Altbauwohnung in München-Schwabing:
"Wenn Elsa erwachte, war das Erste, was sie sah, die Frau. Sie musste ihr direkt in die Augen blicken. Ganz gleich, ob sie auf der seite lag oder auf dem Rücken, ihre Augen wurden, kaum hatten sie sich geöffnet, magisch von ihr angezogen."
Es war alles gesagt worden. Wieder einmal hatte Wayne eine Auseinandersetzung mit seinen beiden erwachsenen Söhnen Simon und Josh. Sie hatten nicht sein Cowboy-Herz und daher keinerlei Interesse, auf der Familienranch, einem Imperium zu arbeiten. Sie hielten die Hand offen, das war alles. Wayne hatte alles gründlich durchdacht und vorgesorgt.
Kind zu sein ist manchmal nicht einfach. Da freut sich die elfjährige Lina auf die Sommerferien und den Malkurs, an dem sie mit ihrer besten Freundin Jette an der Volkshochschule teilnehmen will, macht ihr die Mutter einen Strich durch die Planung und Lina hat schlechte Laune. Der Kurs wird von einem ganz bekannten Dozenten geleitet und Lina hat Talent und eine große Leidenschaft zum Malen.
"Was mein Herz dir sagen will" mit diesem Roman legt die Autorin Susan Wiggs eine berührende Familiengeschichte vor, die man so schnell nicht aus der Hand legen kann.
Matilda hat keine einfache Kindheit und wann immer der Streit zwischen den Eltern zu schlimm wurde, verzog sie sich in die kleine Mansarde zu ihren Büchern. Rundum war die Welt vergessen. Die kurze Einführung im Prolog erklärt sich im Laufe der Handlung, Matildas Wesen, ihre Einstellung zum Leben. Matilda arbeitet im Amt für nicht zustellbare Post. Dieses gibt es wirklich.
"Die Wolkenfischerin " von Claudia Winter, ein Buchtitel, der vielversprechend klingt und verlockend, sehr ansprechend das Cover. Die Handlung beginnt mit dem Prolog im Sommer 1998 in Frankreich.
… ein ungewöhnlicher Titel, ein ungewöhnlicher Name für eine Protagonistin und ein Satz auf dem Buchrücken, der so wahr ist! Loveday ist eine Charaktere, die schon durch die Beschreibung ihres Äußeren auffällt, auch eben durch den Namen. Erzählt wird die Geschichte aus ihrer Perspektive sowie auf drei Zeitebenen. Die Gegenwart zeigt uns eine zurückhaltende, scheue Loveday.
Die Geschichte handelt von der Mitdreißigerin Kayla, die auf eine der Hebriden-Insel lebt. Verheiratet mit Dalziel ist das Leben nicht einfach, in jeder Weise. Denn ihr Mann hatte sich im Laufe der Jahre sehr verändert. Es ist für ihn seine zweite Ehe. Vor vielen Jahren hatte er seine große Liebe verloren und konnte sie nicht ganz vergessen.