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Es ist unmöglich, die ganze Geschichte nochmal zu schildern. Das Buch führt in eine phantastische Stadt unter London, in der Zeit und Raum sich verschieben und mehrere Gewalten, Fabelwesen und Parteien um die Vorherrschaft kämpfen. Die Sprache ist blumig; mal ist die Erzählweise schnell, mal langsam. Das Buch ist trotz enormer Dicke nicht zäh.
Das Buch Emerald schwimmt ein bischen auf der aktuellen Jugendbuch-Phantasywelle mit. Die Geschichte ist anrührend; drei Geschwister, deren Eltern verschwunden sind und welche im Waisenhaus leben, erleben plötzlich Abenteuer in einer magischen Welt, die für normale Menschen verborgen bleibt. Der Anfang erinnert stark an ähnliche Geschichten, Harry Potter, Lycidas, uvm.
Ich fand das Buch gut. Das Konzept, keinen Ermittler zu haben, sondern eine Schöffin als Hauptfigur ist für mich neu. Ich hatte Sorge, dass jetzt an den Haaren eigene Ermittlungen der Schöffin zu lesen sein werden und die Sache unrealistisch wird. So, wie es war, nämlich, dass sich der Fall um die Hauptfigur herum aufklärt, ist neu, aber auch unterhaltsam.
Es ist das dritte Buch der losen Reihe um einen Londoner Polizeibeamten, der an sich magische Fähigkeiten entdeckte. Inzwischen arbeitet er für eine Art uralte Sonderabteilung der Londoner Polizei. Das Buch spielt im Winter. Ein Toter wird gefunden, der im U-Bahnschacht mit einer Tonscherbe erstochen wurde. An der Tatwaffe sind magische Spuren zu finden.
Als ich den Klappentext las, kam mir das Buch spannend vor und ich entschied mich, es auszuleihen. Bereits nach einigen Seiten fiel mir der Groschenromanstil auf. Die Geschichte ist sehr klischeebehaftet. Das Buch nimmt alle 15 Seiten eine neue haarsträubende Wendung. Der Schreibstil ist reißerisch und kindlich.
Das Buch beginnt mit der Geburt der Tochter von Charly, bei der seine Ehefrau stirbt. Wie im Klappentext schon angegeben, hat Charly irgendwie die Aufgabe bekommen, die Seelen Verstorbener anzuholen und weiterzugeben. Auf diese Seelen hat es aber auch eine Gruppe seltsamer Monster abgesehen. Das Buch ist urkomisch. Ich habe beim Lesen laut gelacht. Das ist selten.
Der Machdi ist einer der Bände aus der Reihe, in denen am meisten gekämpft wird. Erneut ist ein Gegner im Hintergrund, der aufgrund besonderer Fähigkeiten unbesiegbar wirkt. Durch eine geheimnisvolle Droge, die auch Abu Dun in ihren Bann zieht und Menschen im Endeffekt tötet, sammelt diese Figur eine unglaubliche Anzahl von verblendeten Kämpfern, die nicht aufgeben.
Ich fand das Buch nicht soo schlecht, wie in der ersten Rezension beschrieben. Der Romanhald ist der Gothic-Szene nah und lebt in Berlin. Er ist als Kind von einem seltsamen Tier gebissen worden. Erst Jahre später merkt er, dass dies seltsame Auswirkungen hat. Als er eine Frau trifft, in die er sich verliebt, bemerkt er an sich Gewaltphantasien und "Bisslust".
Mr. Monster ist der zweite, nicht zusammenhängende Teil einer Reihe um einen soziopathischen Teenager, der von Gewaltphantasien geplagt wird. In der Kleinstadt kommt es zu einer zweiten Reihe von Morden (die erste Mordserie wurde im vorherign Band aufgeklärt). Der Romanhald hatte den ersten Mörder zur Strecke gebracht.
Da ich mal Yoga ausprobieren wollte und das Buch mir in der Ebib angeboten wurde, hab ich es ausgeliehen. Es kann schnell durchgelesen werden und berichtet von dem Experiment Yoga, auf welches sich Susanne Fröhlich auf Empehlung von Ursula Carven für drei Monate eingelassen hat. Wie gewohnt, beschreibt die Autorin ihre eigenen Erfahrungen sehr lustig.
Ich liebe die Kommissar-Adamsberg Reihe von Fred Vargas. Eine unfassbar schöne Sprache, die mitunter verwinkelten Hirnwindungen des Kommissars und Ermittlungsmethoden sind ohne Gleichen. Der vierzehnte Stein hat unglaublich viele Wendungen und ist absolut spannend. Der Leser wird zum Mitdenken animiert, amüsiert und gefesselt.
Während die Reihe um Commissario Brunette zuletzt etwas ruhiger wurde, ist dieser Band wieder, wie ich finde, unterhaltsamer geworden. Es wird viel über die inneren Vorgänge im Präsidium und im Gericht berichtet, wo sich deutliche Korruptionsvorgänge abzeichnen und das ewige Katz-und Maus-Spiel zwischen Brunnetti und dem Vizequestore Patta als unterhaltsames Beiwerk dient.
Das Buch ist ein klassischer Schatzsucherthriller, d.h., ein altes russisches Artefakt wird gesucht. Die Kontrahenten sind eine junge Frau, die als Hüterin fungiert und zwei weitere Parteien, die das Artefakt an sich reissen wollen. Es gibt Rückblicke in die Vergangenheit, die Bezüge zu zwei der größten amerikanischen Verschwörungen herstellen.