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Die herbstliche Jagd auf Graugänse beginnt in der Morgendämmerung. Doch in diesem Jahr ist unter den Schützen einer, der es nicht auf Vögel, sonder auf Jäger abgesehen hat. Insgesamt drei Morde geschehen, und die isländische Kriminalpolizei steht vor der gefährlichen Aufgabe, einen brutalen Serienkiller zu finden, damit das tödliche Katz- und Maus-Spiel von Jäger und Gejagtem ein Ende hat.
Das ist der zweite Islandkrimi des Autors, den ersten habe ich nicht gelesen. Trotzdem kommt man gut in die Geschichte hinein.
Bei der Gänsejagd wird ein Mann von einem Unbekannten gejagd und mit einem Schrotgewehr erschossen. Schon am nächsten Tag geschieht ein weiterer Mord nach diesem Schema. Als die Polzei in Reykjavik zu ermitteln beginnt, stößt sie auf ähnliche Fälle ein Jahr vorher. Ist ein Serienkiller am Werk, der etwas gegen Gänsejagd hat? Dann wird in einem entlegenen...
Isländische Literatur übt immer einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Die Landschaftsbeschreibungen und die Lebensgewohnheiten interessieren mich, die spezielle Stimmung auf der Insel, die Geysire, die Lichtverhältnisse ziehen mich magisch an. Es ist für mich eine unbekannte Welt.
Daher hat mich dieser Krimi auch sehr angesprochen. Die Graugansjagd scheint üblich zu sein, hat mich aber etwas erschreckt. Doch hier wird mal der Spiess umgedreht und der Jäger wird zur Beute.
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Das Buch befindet sich in 7 Regalen.