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Wer glaubt schon an Visionen? Bruno jedenfalls nicht. Alles Hokuspokus für einen abgeklärten Reporter wie ihn. Und doch veranlassen ihn quälende Träume des Nachts und beängstigende Visionen am helllichten Tage, sich auf eine Reise in die Eifel zu machen. In einem kleinen Dorf trifft er auf wortkarge, ja feindselig anmutende Gestalten. Sie weichen seinen hartnäckigen Fragen geschickt aus, doch Bruno lässt nicht locker. Hier liegt Einiges im Argen, seine Reporternase juckt. Hier soll doch etwas unter den Teppich gekehrt werden, soviel ist klar. Taktlos und ganz uncharmant poltert Bruno in das ruhige Leben der Dorfbewohner und deckt Ungeheuerliches auf. Dieser Roman ist angelehnt an eine wahre Begebenheit, sollte aber stets mit einem Augenzwinkern gelesen werden.
Bruno, ein alkoholkranker Journalist, wird seit längerem von schrecklichen Visionen heimgesucht. Eine Engelsruferin verrät ihm einen Ortsnamen in der Eifel, welcher mit den Heimsuchungen in Verbindung stehen könnte. Als Bruno seine Arbeit verliert und die Visionen immer häufiger und schrecklicher kommen beschließt er in die Eifel zu reisen. Schnell stellt sich heraus, dass Brunos Visionen von einem erhängten Mann tatsächlich in der Vergangenheit in diesem Dorf geschehen sind. Um die...
~~Bruno ist ende 50 und alkoholabhängig. Als abgeklärter Reporter glaubt Bruno nicht an Visionen und Hokuspokus. Und doch quälen ihn beängstigenden Visionen und Träumen, in welchen er einen gehängten sieht. So macht er sich auf die Suche nach jenem Dorf aus seinen Visionen und landet in der Eifel. In diesem Dorf wohnen äußerst zwielichtige Gestalten, die Fremden gegenüber sehr verschlossen sind. Was verheimlicht dieses Dorf?
Das Buch war gut und flüssig geschrieben und gut zu lesen....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.