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Wir haben es hier mit der etwas unüblichen Mischung aus Familienroman und Zeitzeugenbericht zu tun, der wie ein Bilderbogen die Periode zwischen den Dreißiger- und den Fünfzigerjahren darstellt. Der 1933 geborenen Autorin geht es darum, den Alltag in jener Zeit aus der subjektiven Sicht eines Kindes, dann einer Heranwachsenden zu schildern und in Beziehung zu der späteren Bewertung zu setzen. Die Kommentare der Vorab-Leser reichten von "eine entsetzliche Kindheit, sehr traurig" bis zu "stellenweise habe ich laut gelacht". Die individuellen Begebenheiten sind Träger allgemeinerer Aussagen und kommen ohne erfundene Zutaten aus.
Die Welt ist voller Morden, von Waltraud Kupf
Cover:
Zeigt uns schon den historischen Inhalt.
Inhalt und meine Meinung:
Es werden viele einzelne Episoden aneinandergereiht (Zeitgeschichtliche Splitter) diese sind dann durchaus sehr detailliert, aber nüchtern erzählt, ja ich finde fast emotionslos.
Eine sehr subjektive Sichtweise, aus der Sicht eines Kindes, dessen „Radius“ am Anfang noch recht eingeschränkt ist.
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„ Die Welt ist voller Morden – Zeitgeschichtliche Splitter“ von Waltraut Kupf.
Klappentext übernommen:
Wir haben es hier mit der etwas unüblichen Mischung aus Familienroman und Zeitzeugenbericht zu tun, der wie ein Bilderbogen die Periode zwischen den Dreißiger- und den Fünfzigerjahren darstellt.
Der 1933 geborenen Autorin geht es darum, den Alltag in jener Zeit aus der subjektiven Sicht eines Kindes, dann einer Heranwachsenden zu schildern und in Beziehung zu...
Das Buch befindet sich in einem Regal.