Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Ich habe wahrscheinlich einen Mord begangen." Mit diesem Satz überrascht die junge Norma Hercule Poirot. Als sie ergänzt: "Das verstehen Sie nicht, Sie sind zu alt", trifft sie Poirot in seiner Eitelkeit. Also forscht er, zusammen mit seiner alten Freundin, der Krimiautorin Ariadne Oliver, nach der Wahrheit. Zwei Morde sind geschehen und Poirot spürt, dass Norma die Tat nicht begangen hat. Aber nun muss er Beweise finden...
In „Die vergessliche Mörderin“ wird Hercule Poirot durch eine Feststellung der potentiellen Auftraggeberin förmlich herausgefordert sich des Falles anzunehmen. Gemeinsam mit Ariadne Oliver, seiner langjährigen guten Freundin, beginnt er zu ermitteln. Und zum Erstaunen, sowohl für Poirot selbst als auch für den Leser, legt er sich absolut ins Zeug indem er nicht einfach nur vom Schreibtisch aus ermittelt. Das gibt dem Krimi wieder die richtige Portion „Action“, aber auch Spannung, und durch...
Hier haben wir mal wieder einen etwas untypischen Poirot. Das Buch kommt für meinen Geschmack etwas schwerfällig in Gang. Es beginnt nicht, wie so häufig mit einem Mord. Im Gegenteil: Bis kurz vor Ende weiß man nicht einmal, ob tatsächlich ein Mord geschehen ist. Poirot ermittelt trotzdem - und das in gewohnter Genialität. Ob tatsächlich ein Mord geschehen ist oder nicht, will ich hier nicht verraten. Das Ende hat mir besonders gut gefallen, ich liebe es, wenn am Ende alle "am Kamin"...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.