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Andrea Camilleris persönlichstes Buch: Der Bestseller-Autor und Erfinder von Commissario Montalbano setzt den Frauen seines Lebens ein Denkmal. Skandalös, betörend, geheimnisvoll: So sind die Frauen, die Camilleri unvergesslich geblieben sind. Da ist die wunderschöne Desideria, die niemals einen eigenen Wunsch äußert und damit alle Jungen in der Klasse um den Verstand bringt. Helga aus der Schweiz, die einen irritierenden und zugleich faszinierenden Sauberkeits- und Pünktlichkeitswahn hat, von dem sie auch beim Liebesakt nicht ablässt. Angelica aus dem "Rasenden Roland", die der junge Camilleri in einer illustrierten Ariost-Ausgabe seines Vaters bewundern darf - womit er zum ersten Mal überhaupt in seinem Leben eine nackte Frau sieht. Alle 39 Frauen in diesem Buch hat Andrea Camilleri geliebt. Manche nur für eine Stunde oder einen Nachmittag, andere für immer. Einige mit Zurückhaltung, andere mit Ungestüm, wieder andere hat er sich nur vorgestellt. Fest steht: Ohne sie wäre er nicht der geworden, der er heute ist.
Nach dem Alphabet ihrer Vornamen geordnet stellt Camilleri in diesem Buch ca. 40 Frauen vor. Er erzählt Autobiographisches, Ereignisse aus Historie und Literatur und auch einige Fiktionen. – Wobei man bei manchen Frauen überlegt: Erlebte Wirklichkeit oder Fiktion? Camilleri gibt zu: Er weiß es manchmal selbst nicht.
Frauen aus der Literatur, die Camilleri bewundert, wie Antigone oder Beatrice wechseln sich ab mit Frauen aus der Historie, denen er noch ein Denkmal setzt wie Theodora...
Das Buch befindet sich in einem Regal.