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Andreas Kollender gelingt mit "Von allen guten Geistern" ein packendes Stück Zeitgeschichte mit sehr lebendigen Figuren und einer bisher nie dagewesenen Handlung. Nach "Kolbe" der nächste große Wurf!
Ohne Querdenker, Revolutionäre und Pioniere hätten wir nicht all das erreicht, was unser heutiges Leben ausmacht. Angelehnt an den Psychiater Ludwid Meyer hat Andreas Kollender hier einen Roman erschaffen, der bei mir noch lange nachwirkt und mich überzeugt hat, wie kaum ein anderes Buch.
Ludwig Meyer erlebt leider, wie seine Mutter psychisch erkrankt und in eine "Irrenanstalt" gebracht wird. Heimlich schleicht er sich in die Anstalt, um sie zu sehen und die dortigen Zustände lassen...
Ludwig Meyer lebt in einer gutbürgerlichen Familie mit seinen Eltern und seiner Schwester wohlbehütet in Hamburg. Die Mutter kapselt sich zunehmend ab, meidet den Kontakt mit der Familie und entkommt nur knapp einem Suizidversuch. In der damaligen Zeit wurde sie als gemütskrank eingestuft und ins Krankenhaus eingewiesen. Die nicht wirklich anerkannte Krankheit führte in der Klinik zur Unterbringung unter widrigsten Umständen im Keller. Ludwig verschafft sich mit einer List Zugang zum Keller...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.