Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Ãœber Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Ãœber Facebook anmelden
Frankfurt am Main, 1914. Bürgersohn Ludwig kann nach Kriegsausbruch seine Einberufung kaum erwarten, obwohl der Dienst an der Front die Trennung von seiner geliebten Karoline bedeutet. Als deutscher Soldat fühlt er sich endlich voll akzeptiert und will sich für sein Vaterland auszeichnen.
Bordeaux, ebenfalls 1914. Der Bäckerssohn Louis wird mit der deutschen Kriegserklärung aus einer unbeschwerten Rekrutenzeit gerissen. Trotz aller Ängste schreibt er stolz seinem Vater, an der Front könne er dem französischen Volk endlich zurückzahlen, was es für ihn getan habe.
Inmitten der Grauen des Ersten Weltkriegs werden die beiden jüdischen Protagonisten einander zum Schicksal werden.
Auf der Grundlage zahlreicher historischer Dokumente hat Avi Primor einen Roman geschrieben, der unter die Haut geht - über die erste Liebe, über die Absurdität des Krieges, über die Suche nach Zugehörigkeit. Eine ergreifende, große Geschichte, wie sie in Deutschland noch niemand zu schreiben gewagt hat.
Große Kriege gab es im Laufe der Menschheitsgeschichte viele. Doch einer, dessen Ausbruch sich in diesem Jahr zum hundertsten Mal jährt, drängt sich uns besonders ins Gedächtnis. Ist es doch der erste große, auf industriellem Niveau geführte Krieg.
Ein Weltkrieg auch genannt, denn es wird rund um den Globus an vielen Fronten gekämpft. Neu sind auch die Mittel der Menschenvernichtung: erstmals wird mit Flugzeugen gekämpft, erstmals setzt man chemische Erzeugnisse wie Senfgas als Waffe...
Das Buch befindet sich in einem Regal.
Dieses Buch lesen gerade: