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Vive la différence! Was verbindet eine katholische Parisienne mit einem zynischen Ostberliner sächsischer Herkunft? Gemeinsame Vorlieben für Hochprozentiges und Kulinarisches? Eher weniger, vielmehr sind es die berühmten Gegensätze, die sich anziehen: feine französische Hochkultur versus deutsche Ruppigkeit, ergänzt durch sächsische Wurzeln, die Gelegenheit für nicht ganz ernst zu nehmende Reminiszenzen an DDR-Zeiten bieten. Das Ergebnis: chaotisch-amüsante Szenen aus dem Leben eines ungleichen Liebespaares, das versucht, die kulturelle Kluft mit Humor und Gefühl zu überbrücken.
Diese Geschichte ist urkomisch und das auch ohne große Kenntnisse der französischen Sprache oder des sächsischen Dialektes.
Eine lautschriftähnliche Sprechweise erleichtert vieles und lässt vor lauter Wortwitz die Lachmuskeln tanzen.
Benjamin streut in diesen Roman viele, fast liebevolle Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend in der ehemaligen DDR mit ein: alles bewusst ironisch und absolut komisch.
Diese lassen manchen Leser beim Altpapier sammeln, Einkauf im Konsum...
Benjamin aus Berlin-Friedrichshain, als Kind mit seinen sächsischen Eltern aus der DDR geflohen, tut sich mit seiner neuen Liebe Marianne zusammen, einer Doktorandin aus Paris. In kurzen, zusammengestückelten Kapiteln schildert er chaotisch-amüsante Szenen aus ihrem Alltagsleben, in dem zwei unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen. Beide sind reichlich klischeebehaftet und hegen Vorurteile gegenüber dem jeweils anderen. Zudem sind reichlich ironische Erinnerungen Benjamins an seine...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.