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Vor der Arminius-Markthalle wird ein Straßenmusiker mit einem gezielten Kopfschuss aus einem Fenster des gegenüberliegenden Rathauses getötet. Kommissar Hajo Freisal sieht sich mit der Vielzahl von Verdächtigen konfrontiert: Ist der Täter einer der Angestellten des Bezirksamtes, die sich von der schrägen Musik des Toten seit Monaten terrorisiert fühlen? Oder gehört er zu einer Bande von Schutzgeld-Erpressern? Die Wahrheit, die allmählich ans Licht kommt, verschlägt selbst dem Gemütsmenschen Freisal die Sprache ...
meine Buch- und Leseeindrücke:
Vom Buchcover her wird es diesmal fischig, denn man sieht drei Fischschwänze, die wie es den Anschein hat vor grauen Fliesen hängen. Oder soll das etwa geruchsneutral auf den Fall im Buch hinweisen, der ja sprichwörtlich zum Himmel riecht. Auf jeden Fall werden sie über Fisch nicht viel lesen im Buch außer wenn es um die Arminius-Markthalle in Moabit geht vielleicht. Weiterhin sieht man noch den Bären von Berlin im Fadenkreuz und der Titel „...
In Berlin, im Stadtteil Moabit, wird direkt vor der Arminius-Markthalle ein unbegabter polnischer Akkordeonspieler erschossen, der seine "Kundschaft" täglich mit dem Schlager "Rosamunde" malträtiert hatte. Eine Spur führt dabei ins Rathaus, wo die Mitarbeiter keinen Hehl daraus machen, wie sehr sie die "Musik" genervt hatte, jedoch auch in Richtung polnische Mafia, mit der sich der Kleinkriminelle angelegt hatte...
Als Ermittler sind Kommissar Freisal und seine Kollegin Gutzeit...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.