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Ana da Silva ist immer davon ausgegangen, dass sie jung sterben würde, sie hätte nur nie erwartet, dass dies durch Hungers Hand geschehen würde, dem unheimlichen Unsterblichen, der sie vor so vielen Jahren verschont hat. Aber wenn der Reiter sich überhaupt an sie erinnert, muss es ihm egal sein, denn als sie ihm zum zweiten Mal in ihrem Leben gegenübersteht, wird sie erstochen und dem Tod überlassen. Nur stirbt sie nicht ganz. Wenn es etwas gibt, worin Hunger gut ist, dann ist es Grausamkeit. Und wie sehr diese verdorbenen Bastarde es verdient haben, so sehr er sich auch anstrengt, er kann nicht vergessen, was sie ihm einst angetan haben. Doch als Ana, ein Geist aus seiner Vergangenheit, ihn in die Enge treibt und ihm Schmerz für das verspricht, was er ihr vor kurzem angetan hat, ziehen sie und ihre leeren Drohungen ihn in ihren Bann, und er beschließt, sie in seiner Nähe zu behalten. Gegen ihren Willen fühlen sich Ana und Hunger zueinander hingezogen, aber letztendlich sind die beiden Feinde. Daran ändert nichts. Nicht eine freundliche Tat, nicht zwei. Und schon gar nicht ein paar schweißtreibende Nächte. Aber ob Feinde oder widerwilliges Liebespaar, wenn sie sich nicht bald aufhalten, wird es der Himmel tun.
Laura Thalassa liefert mit "Hunger", dem dritten Band der "Die vier apokalyptischen Reiter"-Reihe, erneut eine fesselnde Geschichte.
Nach den Ereignissen von "Krieg" mag man meinen, man wüsste, was einen erwartet, doch Thalassa überrascht mit neuen Ansätzen und Wendungen. Sie schafft es, die düstere Atmosphäre, die bereits in den vorherigen Bänden etabliert wurde, beizubehalten. Im Vergleich zu „Pest“ und "Krieg" jedoch, fokussiert sich die Autorin weniger auf die Beschreibung der...
Ana da Silva ist immer davon ausgegangen, dass sie jung sterben würde. Doch das Schicksal hat ein anderer Plan mit ihr. Als sie auf Hunger trifft, scheint es endlich so weit zu sein. Doch erinnert sich Hunger daran, dass sie schon einmal aufeinander getroffen sind. Dieses Band hat mich am meisten aufwühlt und aufgeregt. Nicht nur wegen des Verhaltens von Hunger, nein auch wegen der Grausamkeit die hier drin zu lesen ist. Es ist nicht gerade leichte Kost und das meiste hat nicht mal der...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.