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Wie kann man trauern, wenn man auch noch Liebeskummer hat? Und wer ist dieser geheimnisvolle Mann in altgriechischer Kleidung, den nicht nur Julie im Traum gesehen hat? Vor diesen Fragen steht Julie, als sie ihre Familie in der Ferienvilla in St. Fleur trifft. Die Sonne scheint im sommerlichen Südfrankreich wie immer, doch Julies Vater ist gestorben. Julie will ihrer Mutter beistehen, für ihre Schwester da sein. Und irgendwie auch ihren eigenen Schmerz verarbeiten. Die kindliche Sicht ihres fünfjährigen Neffen Petit Lu und der Wellenmacher helfen ihr nicht nur dabei, sondern auch im Umgang mit dem Vermächtnis ihres Vaters: der Erfindung eines Wellengenerators zur Energie-Erzeugung, die kurz vor der Fertigstellung steht. Wenn da nicht noch Ben wäre, in den sie sich beim Studium in Bremerhaven verliebt hat und der ihre Gefühle scheinbar nicht erwidert. Im Kontrast zwischen Nordsee und Mittelmeer, zwischen Höhen und Tiefen, versucht Julie ihren Weg zu finden.
Trauern und Liebeskummer zugleich? Darum geht es unter anderem bei „Der Wellenmacher“ dem Debütroman von Tina Ludewig.
Als Hauptprotagonistin lernen wir hier Julie kennen. Ganz unerwartet ist ihr Vater gestorben, gerade als sie sowieso schon unter Liebeskummer leidet. Natürlich reist sie nun umgehend nach St. Fleur in Südfrankreich in ihr Elternhaus.
Im Buch wechseln sich als Schauplätze St. Fleur und Bremerhaven ab. Da ich gerade vor einer Woche zum ersten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.