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Die Stadt der Liebe und der Lichter im malerischen Schneegestöber
Nicolas Barreau entführt uns auf ein altes Hausboot, mitten hinein in die Stadt der Liebe, in eine romantische Komödie mit turbulenten Verwicklungen und magischen Momenten, an deren Ende ein ganz besonderes Weihnachtsfest steht.
An einem regnerischen Novembertag erfährt Joséphine Beauregard, dass sie von ihrem Onkel ein Hausboot auf der Seine geerbt hat. Die Neuigkeit erscheint ihr wie eine glückliche Fügung. Gerade hat die junge Übersetzerin ihren Job bei einem kleinen Pariser Verlag verloren. Schweren Herzens beschließt Joséphine, das alte Hausboot zu verkaufen – sehr gut erinnert sie sich noch an die unvergessliche Flussfahrt auf der Seine, die sie als Kind mit ihrem Lieblingsonkel gemacht hat. Doch auf dem Boot erwartet die junge Frau nicht nur ein verschlossener Schrank, zu dem es keinen Schlüssel zu geben scheint, sondern auch ein Mann, der behauptet, einen Mietvertrag für das Boot zu haben. Und natürlich sieht er überhaupt nicht ein, warum er ausziehen sollte …
Für mich war „Tausend Lichter über der Seine“ das erste Buch von Nicolas Barreau.
Das Cover ist richtig ansprechend gestaltet und spiegelt schon die kalte Jahreszeit, in der die Geschichte spielt, wieder. Gerade jetzt im Herbst, wenn es bereits kälter wird, kann man sich schön in die Geschichte reinversetzen.
Josephine ist der kleine bunte Hund in ihrer Familie. Während Ihre Schwestern tolle Jobs und Männer haben, arbeitet Josephine als Übersetzerin, was...
Joséphine Beauregard hat es gerade nicht leicht. Die Erwartungen ihrer Familie kann sie nicht erfüllen und dann verliert sie auch noch ihren Job als Übersetzerin bei einem kleinen Pariser Verlag. Da erfährt sie dass ihr verstorbener Onkel ihr sein Hausboot vererbt hat. Leider gehört zu dem Boot auch ein Mieter, der so gar nicht vor hat, das Boot zu räumen....
Nicolas Barreau gelingt es in meinen Augen wie kaum einem Anderen, den ganz besonderen Zauber von Paris mit Worten einzufangen...
Joséphine ist das schwarze Schaf der Familie, erfolgreiche Eltern, zwei Schwestern, die beruflich nicht nur glänzen, sondern auch mit Bilderbuchfamilien aufwarten. Und sie ist „nur“ Übersetzerin, lebt in einer kleinen Wohnung und ihr Freund ist leider mit einer anderen verheiratet. An einem regnerischen Novembertag kommt ihr Leben aber noch mehr aus dem Tritt. Sie bekommt zwei Briefe und diese sollen ihren Lebensweg verändern. Der eine kündigt an, das ihr arbeitgebender Verlag zum Jahresende...
„Ich bekam zwei Briefe. Der eine enthielt eine schlechte Nachricht, der andere eine traurige. Und doch bescherten mir diese beiden Briefe auf den seltsam verschlungenen Wegen, die das Leben manchmal nimmt, am Ende und völlig unerwartet das schönste Weihnachtsfest meines Lebens.“ (S. 8)
Im ersten Brief erfährt die Übersetzerin Joséphine Beauregard, dass der kleine Pariser Verlag, für den sie arbeitet, leider schließen muss. Im zweiten Brief steht, dass ihr Onkel Albert ist gestorben...
Schon beim Anblick dieses zauberhaften Covers habe ich mich erneut in meine Lieblingsstadt Paris verliebt. Außerdem habe ich mich auf das neue Buch des Autors gefreut, denn seine Bücher sind immer etwas Besonderes.
Der Inhalt: Als Joséphine an einem regnerischen Novembertag erfährt, dass sie ein altes Hausboot auf der Seine geerbt hat, kommt es ihr wie eine glückliche Fügung vor. Denn die junge und in Liebesdingen etwas glücklose Frau hat gerade ihren Job bei einem kleinen Pariser...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.