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»Wolfgang Burger schreibt spannende Psychoklassiker, randvoll von subtiler Ironie« Der Kurier Viele Jahre ist es her, dass Gustaf, der jüngste Sohn der wohlhabenden Heidelberger Familie Cordes, wegen Mordes verurteilt wurde. Das Opfer: sein eigener Halbbruder. Gustaf beteuert seine Unschuld auch noch nach seiner Entlassung aus der Haft, und bittet Alexander Gerlach, den Fall neu aufzurollen. Der Kripochef ist skeptisch, doch bei der Befragung der Familienmitglieder stößt er auf ein Netz aus Lügen und Intrigen. Was geschah wirklich in der Nacht, in der Oliver Cordes erschlagen wurde? Warum ist dessen Schwester seither spurlos verschwunden? Und wieso ist Gustafs Mutter von der Schuld ihres Sohnes überzeugt? Gerlach wird klar: In dieser Familie hatte jedes Mitglied Grund, Oliver den Tod zu wünschen … Preisgekrönte Spannung in Krimiserie! Mit »Heidelberger Requiem« legte Wolfgang Burger 2005 ein fulminantes Krimi-Debüt vor, das sich aus dem Stand zur neuen Obsession der Fans des Ermittlerkrimis mauserte. Seine Bücher waren bereits mehrfach für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Endlich mal wieder ein Krimi, den man gut lesen kann, ohne von vielen Zeitsprüngen, Rückblicken und Personenwechseln genervt zu sein.
Alexander Gerlach ist Kripochef in Heidelberg und ist gern hautnah an den Fällen dran, kein Schreibtischhengst. Ein Bewährungshelfer bittet ihn um erneute Ermittlungen in einem Mordfall, der vor sechs Jahren geschah. Angeblich hat Gustav Cordes seinen Halbbruder erschlagen und er saß dafür fünf Jahre im Gefängnis, denn alle Indizien deuteten auf ihn und...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.