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Schauplatz Berlin: voller Einsatz gegen Mietwucher und Immobilienhaie Die Szymanskis waren jahrzehntelang rechtschaffene Mieter. Doch nun wurde ihre Wohnung an einen Investor verkauft, der die beiden zu vertreiben versucht – mit perfiden Mitteln. Kein Einzelfall auf dem Immobilienmarkt in Berlin: Mieter werden terrorisiert und aus ihren Wohnungen vertrieben, um Luxussanierungen Platz zu machen.In diesem packenden Wirtschaftskrimi greift Michael Opoczynski ein topaktuelles Thema auf, das viele Menschen in Deutschlands Städten betrifft: Das Geschäft mit Mietterror und Immobilien-Spekulation boomt. Kann die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen für Gerechtigkeit sorgen?- Nicht immer legal, aber effektiv: die Methoden des Ermittler-Teams bringen die Immobilien-Kartelle in Bedrängnis- Miet-Terror in Berlin: fundierte Insider-Kenntnisse machen diese Kriminalgeschichte zum Politthriller- Band 3 der Krimireihe: der dritte Fall für die Gesellschaft für unkonventionelle MaßnahmenSpannender Krimi mit einer Portion Gesellschaftskritik Michael Opoczynski war mehr als zwanzig Jahre lang Leiter und Moderator der ZDF-Sendung WISO. Hier erlebte er wahre Betrugsfälle, Wirtschaftskriminalität und himmelschreiende Ungerechtigkeit aus erster Hand. Auch in seinen aktuellen Berlin-Krimi fließen seine Kenntnisse aus dem investigativen Journalismus mit ein. Im Kampf David gegen Goliath sorgt Opoczynskis unkonventionelle Einsatztruppe für Waffengleichheit. Um sich für die Wehrlosen und Unschuldigen einzusetzen, ist ihnen jedes Mittel recht – unblutig, aber mit NachdruckFesselnd, unterhaltsam und gleichzeitig aufrüttelnd – eine Leseempfehlung für alle Krimi-Fans!
In Berlin kaufen große Investoren Mietshäuser auf und vergraulen die Mieter, um die Wohnungen dann teuer weiterzuverkaufen. In ihrer Not wendet sich ein älteres betroffenes Mieterpaar an die "Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen", eine Gruppe von unterschiedlichen Leuten, die sich gegen Unrecht zusammengetan haben. Es gibt Handwerker, einen Computerfachmann, einen Lebensmittelhändler etc. Diese wollen nun den Mietern helfen und sind entsetzt, wie der neue Eigentümer die Mieter...
Und wieder gibt es ein Einsatzgebiet für die "Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen". Diesmal werden die so verschiedenen Charaktere dieser selbsternannten Gesellschaft gefordert. Ein Ehepaar bittet um Hilfe, da das Mietshaus in dem sie wohnen, von einem skrupellosen Miethai aufgekauft wurde und dieser nun versucht die langjährigen Mieter loszuwerden. Und das geschieht nicht gerade auf die sanfte Tour. Es ist wohl Alltag in vielen Großstädten, dass bei Renovierungsarbeiten das Wohl der...
Ein neuer Fall für die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen für Gerechtigkeit.
Es handelt sich um eine Gruppe von Männern und einer Frau, normale Leute mit normalen Jobs. Alle haben eines gemeinsam, denSinn für die Gerechtigkeit. Sie betreiben einnunauffälliges Büro mitten in Berlin. Sie agieren, wenn es um Ungerechtigkeit geht. Diseses Mal geht es um korrupte Miethaie und Immobilienmakler, die den Wohnungsmarkt für ihre Profite nutzen.
Ein Krimi, der mir aus dem Herzen...
Achtung: Band 3 einer Reihe!
Das Ehepaar Szymanski – beide schon ziemlich alt – sollen nach über 40 Jahren ihre Wohnung verlieren. Das Haus – und einige andere in der Nachbarschaft – wurde aufgekauft und soll nun kernsaniert werden, bevor die einzelnen Wohnungen schließlich als Luxuseigentumswohnungen weiterverkauft werden sollen. Doch das Ehepaar will sich nicht vertreiben lassen, sie wollen kämpfen! Dabei soll ihnen die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen ...
Das alte Ehepaar Szymanski wohnt seit 40 Jahren in der Birkenstraßen in Berlin. Alles ein bisschen heruntergekommen, aber dennoch: ihr Zuhause. Daraus sollen sie nun vertrieben werden. Das komplette Wohnhaus wurde aufgekauft und soll kernsaniert werden. Ziel: Verkauf der Wohnungen als Luxusappartements an zahlungskräftige Kunden. Doch die Szymanskis wollen es nicht so hinnehmen und suchen Hilfe bei der Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen. Das ist eine unkonventionelle Einsatztruppe,...
Bei „Eigenbedarf“ handelt es sich um den dritten, in Berlin spielenden, Fall für die Gesellschaft für unkonvetionelle Maßnahmen“ aus der Feder von Michael Opoczynski. Die beiden vorangegeangenen Fälle habe ich nicht gelesen, was auch nicht zum Verstehen dieses Romans vorausgestzt wird.
Die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen wird von einem Ehepaar eingeschaltet, das befürchtet, von einem Immobilieninvestor terrorisiert und aus ihrer Wohnung vertrieben zu werden. Erst im...
Ein älteres Berliner Ehepaar bittet die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen um Hilfe: Das Mietshaus, in dem sie schon so lange leben, soll in einen Luxus-Bau umgewandelt und die jetzigen Mieter vergrault werden, der Eigentümer des Blocks ist dabei nicht zimperlich. Die Mitglieder der Gesellschaft gehen mit Köpfchen, Raffinesse und dem Einsatz ihrer jeweiligen besonderen Kenntnisse zu Werk. - Zur gleichen Zeit kämpft Kriminalhauptkommissar Dreier, ihr mitunter unfreiwilliger...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.