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„Ich glaube, ich fange jetzt auch an, meine Farben zu verlieren“, sagte Ora. „Ist doch gut, oder?“, fragte die Löwin. „Ich weiß nicht. Ich sollte mich freuen, endlich so auszusehen wie alle anderen. Aber ich fühle mich leer und traurig.“ In Grauland gibt es keine Farben. Nichts ist bunt – außer den ganz kleinen Kindern. Doch Ora ist schon zehn und hat immer noch leuchtend oranges Haar! Warum verblasst sie nicht? Ihre Eltern machen sich Sorgen und bitten sie, ihr Haar zu verstecken. Sie muss sich sogar von ihren Freunden fernhalten, damit sie diese nicht mit ihrer „Buntseinkrankheit“ ansteckt. Wie oft wünscht sich Ora, sie wäre so farblos wie alle anderen. Doch als sie bemerkt, dass auch sie zu verblassen beginnt, wird sie unsicher. Will sie ihre Farben überhaupt verlieren? Wie wäre es, bunt zu bleiben? Da nur der Elefant Coloris eine Antwort auf ihre Fragen hat, reist sie zu ihm ins bunte Land. Der Weg ist voller Gefahren — doch am Ende ihrer Reise erlebt sie ein größeres Glück, als sie sich jemals hätte vorstellen können!
Das Mädchen Ora ist anders. Anders soll durchaus nicht negativ bewertet werden, sondern kann etwas Wunderbares bewirken. Das lernt Ora auf ihrer Reise unter anderem.
Brigitte G. Evans gibt mit „Ora – Das Mädchen mit dem orangefarbenen Haar“ Eltern, Lehrer und Pädagogen ein wertvolles Werkzeug an die Hand. Die Botschaft dahinter ist für Erwachsene aber genauso wichtig wie für jedes Kind. Und für alle gleichermaßen schwer umzusetzen, wenn nicht sogar für Erwachsene noch schwerer. Denke...
Manchmal sind wir Menschen einfach so: Wenn etwas an uns anders ist, als bei den anderen, dann fangen wir an zu zweifeln – auch wenn es uns vorher noch so gut damit gegangen ist. So geht es auch der kleinen Ora in diesem Kinderbuch. Sie lebt im Grauland und verblasst einfach nicht, wie alle anderen es tun. Eigentlich liebt Ora ihre Farben, aber vielleicht will sie doch so sein wie alle. Aber Ora ist mutig und tritt die Reise nach vorne an. Und siehe da: Ihr Mut verändert nicht nur ihre...
Klappentext / Inhalt:
„Ich glaube, ich fange jetzt auch an, meine Farben zu verlieren“, sagte Ora.
„Ist doch gut, oder?“, fragte die Löwin.
„Ich weiß nicht. Ich sollte mich freuen, endlich so auszusehen wie alle
anderen. Aber ich fühle mich leer und traurig.“
In Grauland gibt es keine Farben. Nichts ist bunt – außer den ganz kleinen
Kindern. Doch Ora ist schon zehn und hat immer noch leuchtend oranges
Haar! Warum verblasst sie nicht? Ihre Eltern...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.