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Ein Buch wie ein Gesang auf die Natur. Der Mistral ist ein unberechenbarer Fallwind, der auch das Leben in einem malerischen Dorf der Haute-Provence bestimmt. Als die junge Marie auf Olivier trifft, gerät ihr wohlbehütetes Leben aus den Fugen. Die junge und strahlend schöne Marie lebt in ihrem malerischen Heimatdorf in der Haute-Provence wohlbehütet mit ihrer Familie zusammen. Als sie jedoch den attraktiven Olivier küsst, wird sie aus der Bahn geworfen. Nie gekannte Gefühle erfüllen die junge Frau. Aber Olivier zieht weiter, und Maries heile Welt stürzt ein. Sie kann den junge Mann nicht mehr vergessen und zerbricht an ihrer Sehnsucht. In diesem Meisterwerk der französischen Literatur spielt der Mistral eine besondere Rolle. Der allgegenwärtige Fallwind spiegelt die Gefühle Maries wider: Ist sie verliebt, weht er sanft – ist sie bewegt, stürmt er. Dieser Roman wurde meisterhaft neu übersetzt und begeistert auch durch seine Naturbeschreibungen und seine wunderbare Sprache. Die Wiederentdeckung eines vergessenen Schatzes der französischen Literatur in grandioser Neuübersetzung. Eine Verbeugung vor der zornigen Natur, dem einfachen Leben und dem weiblichen Mut. Aus dem Französischen und mit einem Nachwort von Amelie Thoma.
Dieses besondere französische Buch wurde wieder entdeckt und hat mich gleich dazu eingeladen, es zu lesen. Das lag zum einen an dem wunderschönen Cover, aber auch an der Geschichte selbst mit den hinreißenden Figuren. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Das Buch ist spannend und unterhaltsam und in jedem Fall sehr lesenswert, deshalb empfehle ich es auch gerne weiter.
Einen eigentümlichen Klang, wie auf dem Cover beworben, hat dieser Roman tatsächlich. Die Provence, deren Lavendelfelder lieblich scheinen mögen, klingt hier stürmisch, aufbrausend, gewaltig. Das Buch von Maria Borrély, erschienen 1930, huldigt der provenzalischen Natur und allem voran dem Mistral, dem starken Wind, der regelmäßig alle Dorfbewohner ein wenig kirre macht.
Eine der Dorfbewohnerinnen ist die junge Bauerstochter Marie, sie ist in die Gemeinschaft mit ihren wiederkehrenden...
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebt die junge Marie mit ihrer Familie glücklich in der Haute-Provence in einem malerischen kleinen Ort. Eines Tages trifft sie Oliver, dem Knecht aus der Ölmühle und Marie erlebt ihre erste tragische Liebe.
Das schön gestaltete historisch anhauchende Cover und der Klappentext haben mich auf dieses Buch aufmerksam und neugierig gemacht. Doch leider musste ich feststellen, dass ich mich mit diesem Roman nicht so richtig anfreunden konnte. Ich konnte...
In einem kleinen Dorf der Haute-Provence leben die Menschen zu Beginn des 19. Jahrhunderts als einfache Bauern, deren Leben von der täglichen Arbeit bestimmt wird. Dort lebt auch die junge und schöne Marie, die sich um die Wäsche und den Haushalt kümmert, Oliven und Mandeln erntet und gerade zur Frau erblüht. Als sie die Oliven zur Ölmühle bringt, lernt sie den attraktiven Olivier kennen verliebt sich in ihn und wird durch ihre Gefühle überwältigt. Maries geordnetes Leben beginnt zu...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.
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