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Ein Hypochonder beschließt, das Kind seiner Cousine großzuziehen, damit seine Kopfschmerzen endlich einen Grund haben. Eine junge Frau trifft, unerkannt, nach zwanzig Jahren Fritz wieder - den verehrten Vater ihrer Freundin aus Kindertagen. Und ein Antiquar wird von einem wildgewordenen Hippie überfallen, der von Truman Capote die Nase voll hat. Bunte Figuren sind in diesen lakonischen und von feiner Ironie gezeichneten Geschichten unterwegs. Husch Josten erzählt in gewohnt klarer und humorvoller Prosa, wie sie über kurz oder lang finden, was ihnen zu ihrem Glück fehlte.
Der Erzählungsband „ Fragen Sie nach Fritz“ von 2013 ist jetzt als Taschenbuch erschienen und es ist empfehlenswert.
Es sind 10 kurze Erzählungen, mit fein gezeichneten Figuren, unaufdringlich. Es werden besondere Momente und Begegnungen geschildert und die Emotionen der Figuren gezeigt, jedoch nicht so offensichtlich. Man muss es schon auf sich wirken lassen, erst dann entfalten sich die Geschichten.
Die erste Geschichte ist die Titelgeschichte und schon ein...