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Wie alle bäuerlich-landwirtschaftlich geprägten Gebiete verfügt die Schweiz über eine lange Tradition vegetarischer Gerichte. Jahrhundertelang kochte man vor allem das, was Gemüsegarten, Feld und Wald hergaben, ergänzt durch reichlich Käse, Milch, Butter und Rahm. Daraus sind Klassiker wie Rösti, Fondue, Älplermagronen und Capuns, Aufläufe, Gratins und Wähen in unzähligen Varianten und natürlich auch süsse Leckereien wie Rüeblitorte, Merängge, Spanischbrödli, Torta di pane, Toétché und Cuchaule entstanden. Carlo Bernasconi hat alte Kochbücher, Archive und die traditionelle Landfrauenküche durchforstet, einen reichen Schatz an Rezepten gehoben und sie für die heutige Zeit sanft aufgefrischt. 150 Rezepte, nach Regionen unterteilt, begleitet von informativen Texten über die Herkunft der Gerichte und die vegetarische Tradition der Schweiz.
Carlo Bernasconi 150 traditionelle, vegane Rezeptklassiker aus der Zeit vor der Massentierhaltung aus allen Regionen der Schweiz zusammengetragen, dabei u.a. Landfrauen oder alte Kochbücher zu Rate gezogen.
Die Kapitel des Kochbuches entsprechen einzelnen Regionen, zu denen man ein Foto, eine kleine Einführung und die landestypischen Rezepte erhält:
- Westschweiz ( Wallis, Waadt, Genf, Freiburg):
z.B. gefüllte Artischocken, Chalet-Suppe, Karden-Gratin, Tomatenfondue,...
Immer mehr Menschen werden zu Vegetariern und ich merke, dass auch ich immer öfters keine Lust auf Fleisch habe. Richtige Vegetarierin werde ich vermutlich nie, dafür gibt es einfach zu viele Lebensmittel, auf die ich nicht verzichten möchte, aber vegetarische Tage finde ich toll. Als Inspirationsquelle habe ich mir nun Helvetia Vegetaria besorgt, ein Kochbuch voller vegetarischer Rezepte aus der Schweiz.
Allerdings ist mir recht schnell aufgefallen, dass Helvetia Vegetaria nichts für...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.