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Die Ferien sind zu Ende - und Robert ist erleichtert! Denn nun kann er das Haus seines Vaters und seiner Stiefmutter endlich hinter sich lassen. Doch er hat ich etwas zu früh gefreut. Wie hätte er aber auch ahnen können, dass diese Zugfahrt so schnell so unheimlich werden würde...
Wie schon beim Vorgänger "Onkel Montagues Schauergeschichten" bin ich hin- und hergerissen, ob mir das Buch nun gefallen hat, oder nicht. Ich bin, wenn ich ganz ehrlich sein soll, nur auf die Reihe aufmerksam geworden, wegen der wunderschönen Covergestaltung, die sich auch im Inneren fortsetzt. Die Geschichten selbst haben eine angenehme Länge, z.B. für eine Gute-Nacht-Geschichte (Haha!) oder zum Vorlesen am Lagerfeuer. Die altersempfehlung liegt bei 10-12 Jahren, da kann ich leider nicht...
Der erste Band "Onkel Montagues Schauergeschichten" war gut, aber mit "Schauergeschichten aus dem Schlund des Tunnels" legt der Autor noch mal ordentlich ne Schüppe drauf. Beim Lesen fühlte ich mich an die gesammelten Gruselgeschichten aus den 70igern von Lothar Sauer (Die Geisterkogge, Der Todesbote etc.) erinnert. Chris Priestley macht in genau dieser Tradition weiter und steht ihr mit diesem Band in nichts nach. Wie lange habe ich darauf gewartet.
Natürlich darf man nicht vergessen...
*Worum geht's?*
Die Sommerferien sind vorbei und Robert muss wieder zur Schule gehen. Statt sich darüber zu ärgern, kann er es jedoch kaum abwarten, denn dann ist er endlich seine lästige Stiefmutter los! Als er zusammen mit ihr am Bahnhof auf den Zug wartet, der ihn zur Schule bringen soll, bringt sie Robert mit einem hysterischen Schrei und einer lächerlichen Vorausahnung vor den anderen Wartenden in Verlegenheit. Kein Wunder also, dass Robert unverzüglich in den Waggon springt, als...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.