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Captain Chakotay ist bereit, sich als neuer kommandierender Offizier des Raumschiffs Voyager zu bewähren. Doch Skeptiker beim Sternenflottenkommando beobachten ihn ganz genau, ob er in seine abtrünnigen Maquis-Verhaltensmuster zurückfällt. Seine erste Mission als Captain scheint leicht genug zu sein, nämlich eine Gruppe Kolonisten zu ihrem Heimatplaneten Loran II zurückzubegleiten. Er soll sicherstellen, dass der Planet für die Besiedelung sicher ist, die Siedler absetzen und zur Erde zurückkehren. Er hat sogar einen besonderen Grund, die Reise zu genießen, denn seine Schwester Sekaya hat sich der Mission als spirituelle Beraterin für die harmlosen, friedliebenden Kolonisten angeschlossen. Doch als die Besatzung Loran II erreicht, entdecken sie einen geheimnisvollen Sturm, eine verdächtig verlassene Siedlung - und eine verborgene Bedrohung aus Chakotays Vergangenheit, die sie alle vernichten könnte. Wird Chakotays erster Auftrag als Captain der Voyager auch sein letzter sein?
Nach ein paar Monaten Wartezeit konnte ich Teil 3 des Voyager-Reboots in Händen halten, die Vorfreude war recht groß.
Hauptstory ist oben schon gut wieder gegeben, allerdings geht der Nebenplot darin ein wenig verloren:
Einige Welten wollen in Anbetracht der Politik der Föderation aus dem Planetenbündnis austreten und es ist Admiral Janeways Aufgabe, zu vermitteln. Nebenbei finden B‘elanna und Tom heraus, dass ihre Tochter Miral ggf. Inhalt einer alten klingonischen Prophezeiung...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.
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