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Fünf Männer gründen eine Alten-WG in einer Villa am See. Zusammen wollen sie die verbleibenden Jahre verbringen, zusammen noch einmal das Leben genießen. Für den letzten - selbstbestimmten - Schritt zählen sie auf die Hilfe der Mitbewohner. Denn es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie und mit wem man alt wird.
Poschenrieder lässt Carl die Geschichte der fünf Freunde erzählen. Carl, ehemaliger Journalist und Philosoph bringt dem Leser die Personen nahe und philosophiert über dies und das. Schnell wird klar, das diese Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, etwas ganz Besonderes verbindet. Es ist der kleine Martin, der vor Jahren unter ungeklärten Umständen ertrunken ist. Er bringt die Männer alljährlich zusammen und hat sie über die Jahre nie den Kontakt zueinander verlieren lassen.
...Altwerden ist nichts für Feiglinge, so sind die Lebenserinnerungen eines bekannten deutsche Schauspielers betitelt – und er hat recht. Diese Erfahrung teilen auch fünf ältere Männer, die deshalb beschließen, den letzten Lebensabschnitt gemeinsam zu begehen, bis zum bitteren Ende. Sie kennen sich gut, sind Freunde seit Kindertagen und haben so manches erlebt. Das schweißt zusammen. Aus den Augen haben sie sich nie verloren, mögen ihre Lebenswege auch noch so unterschiedlich verlaufen sein....
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.