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'Stacey Hastings wird überfahren. Sie stirbt. Es war Nacht und sie war allein. Ihr Ehemann James ertränkt seine Trauer in Alkohol bis eines Tages eine wunderschöne Fremde mit mysteriöser Vergangenheit in sein Leben tritt. Und mit ihr kehrt Stacey zurück. James hört ihre Stimme am Telefon und hinter den Wänden, er findet ihre Schuhe, noch feucht von Erde und Regen. Und bald entdeckt er: Wenn Träume wahr werden, gibt es oft ein blutiges Erwachen.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Der Titel kann auch für die Absichten des Autors stehen, den Leser zu quälen. Denn ein von Halluzinationen geplagter Alkoholiker, der an die falsche Frau gerät, könnte einen echt spannenden Plot bedeuten, aber es war nichts. Ich wartete auf die Spannung und die kam nicht. Oder habe ich das Buch nicht kapiert? Kann sein, aber das macht es nicht besser für mich.
Auch Johannes Steck, den ich schon von den Black-Dagger-Hörbüchern kenne, liest mit seiner...
~~Der Roman mit dem blöden Titel „Ewig Böse“ ist kein ganz großer Thriller, aber Johannes Steck liest den Roman so gut, dass die psychologische Tiefe des Textes seine Raffinesse entfalten kann. Die Handlung ist trotz geradliniger Führung erfreulicherweise so verzwickt, dass man als Leser respektive Zuhörer seine Theorien über die Hintergründe des Thrillerplots entwickeln kann. Dann gibt es Wendungen, die zu neuen Ideen führen. So macht ein Psychothriller Spaß.
Sehr Auffällig ist...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.