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Begleitet von zahlreichen Fotografien, spannt dieses biographische Interview den Bogen über 30 Jahre bundesdeutsche und DDR-Geschichte. Es zeigt teilweise nie veröffentlichte Bilder und führt hinter die Kulissen der in der Wirtschaft Mächtigen. Begleitet von Anekdoten über die Schrullen der Kunstschaffenden und deren Mäzenen, gibt dieses Buch Einblicke in einen spannenden Beruf, den es in dieser Form heute nicht mehr gibt. Fotojournalismus aus einer vollständig analogen Zeit, erscheint teilweise wie aus der Selbigen gefallen. Brigitte Hellgoth-Naumann hat es geschafft, sich in einem Beruf der fast ausschließlich von Männern dominiert wurde, Respekt und Anerkennung zu erarbeiten. In zahllosen Stunden hat Brigitte Hellgoth-Naumann, die viele Jahre nach ihrem aktiven Berufsleben fast vollständig aus der Öffentlichkeit verschwunden ist, Daniel Peters die Gelegenheit gegeben, ihre Erinnerungen und Erlebnisse zu erzählen. Unter Zuhilfenahme von Negativen und Positiven wurden Erinnerungen wach und Geschichte erneut erlebt. Brigitte Hellgoth-Naumann hat einen Weg gefunden, ihre Erinnerungen für die Nachwelt festzuhalten und somit gegen das "Vergessenwerden" anzukämpfen.
Wenn ich an Fotojournalisten denke, dann habe ich da Männer im Kopf mit einer tollen Kamera und sehe keine Frau vor mir. Denke ich jetzt noch einige Jahre zurück, dann macht sich das Gefühl breit, dass gerade in der analogen Zeit der Mann vorherrschend war in diesem Beruf. Und so war es auch, doch eine hat sich durchgesetzt: Brigitte Hellgoth-Naumann und um diese geht es in dem vorliegenden Buch.
Sie hat Daniel Peters sehr viele Stunden ihrer Zeit gewidmet und mit ihm Interviews...
Das Buch befindet sich in einem Regal.