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In dieser Geschichte geht es um einen Bären. Und um ein Boot. Eines Tages steigt ein Junge in das Boot. Das Boot heißt Harriet. Der Bär rudert los, schließlich ist er ja der Kapitän. Zwischendurch kocht er Tee. Zur Tee-Zeit natürlich. Der Bär und der Junge spielen"Ich sehe was, was Du nicht siehst." Da sie nur von Meer und Himmel umgeben sind, ist die Motivwahl sehr eingeschränkt. Sie rudern weiter. Sie essen Sandwiches. Außerdem begegnen sie einem Seeungeheuer, einer Meerjungfrau und erleiden insgesamt dreimal Schiffbruch (dabei geht leider auch Harriet hops). Mehr soll hier nicht verraten werden. Aber am Ende gibt es einen Sonnenuntergang. Ach ja: Diese Geschichte enthält den gefährlichsten Sandwich der Welt. Das kann man sich nicht entgehen lassen!
Ein Junge steigt in ein Boot und will sich vom Bären zum andern Ufer übersetzen lassen, doch ein paar unvorhersehbare Anomalien im Strömungsverlauf bringen sie vom Kurs ab. Unverdrossen rudert der Bär weiter. Schließlich ist er der Kapitän und der Junge hat sein Ziel angegeben. Zwischendurch kocht der Bär Tee – Teepausen sind wichtig – angelt Seeungeheuer, erleidet Schiffbruch und das gefährlichste Sandwich der Welt leistet gute Dienste. Keine Anomalie kann den Bären aufhalten.
Ein...
Eine absolute Kaufempfehlung ist natürlich das exotische Cover des Buches. Ein absolutes Highlight ist die alte Seekarte mit Kaffeekranz, was schon Freude bereitet, es im Buchregal stehen zu haben. Die Geschichte ist schnell erzählt. Ein Junge steigt zu einem Bären ins Boot und erlebt etwas Abenteuer und viel "nichts". Ich konnte dem Buch als Kinderbuch garnichts abgewinnen. Stellenweise war es trotz der netten Buchidee so einschläfernd, dass ich selbst meinte, mich auf der nie endenden...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.