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Richard und Elizabeth sind beide um die 30 und leben in L.A. - ansonsten haben sie wenig gemeinsam. Während der chaotische Richard sich als Filmproduzent gerade so über Wasser hält, arbeitet die smarte Elizabeth erfolgreich als Anwältin. Kein Wunder, dass sie sich bisher nie begegnet sind. Das ändert sich, als ein unbekannter Gönner ihnen je 500.000 Dollar verspricht. Einzige Bedingung: Sie müssen sich ein Jahr lang einmal pro Woche treffen. Ihr Plan: Sie ziehen die 52 Dates durch, jeder sackt seine halbe Million ein - und geht danach wieder seiner Wege. Noch ahnen sie beide nicht, wie sehr diese Begegnungen ihr Leben verändern sollen ...
In „Wir beide vielleicht“ von Kemper Donovan geht es um Elisabeth & Richard, die ein moralisches Angebot bekommen. Die beiden Wildfremden müssen jede Woche mindestens 2 Stunden miteinander verbringen & sich unterhalten. Wenn sie dies ein Jahr lang durchziehen, dann bekommt jeder jeweils eine halbe Million Dollar. Doch können sie das wirklich schaffen? Und wer steckt dahinter?
Der Schreibstil ist zu ausschweifend für meinen Geschmack. Man erfährt alle...
Das Buch befindet sich in einem Regal.