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"Werwölfe gibt es doch nur im Märchen für Kinder!" - davon ist Jeff Mayer überzeugt.
Jeff Mayer erwacht etwas erschlagen nach einer heißen Nacht und findet in seinem Bett eine Visitenkarte. Als er dort anruft, meldet sich eine Stelle, die ihm Informationen zu seiner Verwandlung zu einem Werwolf geben will. Jeff stutzt, lacht und legt auf. Werwölfe gibt es nur im Märchen.
Die nächsten Wochen belehren ihn einer anderen Wahrheit.
Mehr sei an dieser Stelle zum Inhalt nicht verraten.
Die zugrundeliegende Idee ist grandios, witzig, herzerwärmend, so skurril,...
Nach dem Klappentext und dem Titel habe ich eigentlich mehr mit einer Art Ratgeber oder eine Geschichte über die Verwandlung und das Leben nach dem Werwolfbiss gerechnet.
Darauf wird auch eingegangen, allerdings wird dies, wie ich finde ein wenig zu weit außen vor gelassen.
Es geht mehr um die Liebesgeschichte zwischen Jeff und seiner Betreuerin, die ihn die Welt der Werwölfe erklären soll.
Für mich springt der Funke für die Figuren leider nicht ganz über. Warscheinlich...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.