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Laos ist ein Land, das seine Besucher immer wieder verzaubert: Erik Lorenz ist einer von ihnen. Er dringt tief in die bergigen Wälder des laotischen Nordens vor und besucht die traditionellen Dörfer der Akha. In der alten Königsstadt Luang Prabang steht er Zeugen längst vergangener Zeiten gegenüber, die die Geschichte eines ganzen Landes atmen. Auf dem mächtigen Mekong kostet er den Geschmack der Grenzenlosigkeit. Er erkundet Laos von Norden bis Süden und lernt ein armes Land kennen, das reich an Menschen ist, die oft ein Lächeln auf den Lippen tragen. Entdeckungsdrang, Abenteuerlust und eine gesunde Portion Humor: 'Streifzug durch Laos' bietet alles, was einen unterhaltsamen und informativen Reisebericht ausmacht.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Da ich selber bereits Laos bereist habe, war ich natürlich umso neugieriger auf das Buch.
Die unterschiedliche Wahrnehmung mag daran liegen, dass der Autor bei seiner Reise ca. Mitte 20 war. Da mag man vieles einfacher sehen und sich weniger Gedanken um die Gefahren eines Ausflugs machen.
Einerseits hat Lorenz das Land wundervoll beschrieben und genauso habe ich es kennengelernt. Andererseits fand ich ihn rücksichtslos.
Nehmen wir nur mal...
„...Es sind diese raren Momente im Leben, in denen man spürt, dass irgendeine Art von Höhepunkt erreicht ist...“
In 10 Kapiteln darf ich den Autor auf seiner Reise durch Laos begleiten. Die Reise beginnt an der chinesischen Grenze in Oudomxai, führt in den laotischen Norden, geht weiter durch Luang Namtha und Houay Xai nach Bokeo. Die Fahrt auf dem Mekong führt die Reisenden nach Luang Prabang, Richtung Vang Vieng setzen sie ihre Reise fort und erreichen das Bolaven-Plateau....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.