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"Was macht die Arbeit, Fitz?" Ernest Hemingway und F. Scott Fitzgerald lernen sich 1925 in der Pariser Dingo Bar kennen. Mit dieser Begegnung beginnt eine kurze, aber intensive Freundschaft. Sie tauschen sich über Leben und Literatur in zahlreichen Briefen aus, die Benjamin Lebert in dieser Auswahl einander gegenüberstellt. Fitzgeralds Briefe macht er mit seiner Übersetzung erstmals einem deutschsprachigen Publikum zugänglich. Als sich Hemingway und Fitzgerald in Paris kennenlernen, ist Fitzgerald bereits ein gefeierter Autor und eine Ikone des Jazz Age. Hemingway schlägt sich dagegen noch als Korrespondent durch. Von Anfang an sind beide nicht nur Freunde, sondern auch Rivalen. Sie gehören zum Kreis um Gertrude Stein und unternehmen gemeinsame Reisen in Europa. In ihren Briefen tauschen sie sich über Klatsch ebenso wie über drängende existenzielle Fragen aus, schreiben über Boxen und kritisieren die Texte des jeweils anderen. Immer wieder diskutieren sie, wie der Drahtseilakt des Lebens zu Literatur wird. Ihre Briefe zeugen von gegenseitiger Faszination und geben Einblick in die außergewöhnliche Freundschaft zweier außergewöhnlicher Schriftsteller.
Nach dem Erscheinen des Großen Gatsby lernten sich Ernest Hemingway und F. Scott Fitzgerald in Frankreich kennen. Ab diesem Zeitpunkt verband sie für eine Weile eine tiefe (Brief-)Freundschaft, in der jedoch auch immer wieder die Konkurrenz zueinander durchscheint. Benjamin Lebert stellt in diesem Buch den erhaltenen Teil der Korrespondenz vor.
Die Briefe geben jedoch nicht nur einen Einblick in die Freundschaft und Konkurrenz der beiden Schriftsteller, sondern auch in das Leben, das...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.