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"Und Gott schuf Etgar Keret, den besten Kurzgeschichten-Autor seit Kafka und Hemingway." Maxim Biller
Etgar Keret, einer der bekanntesten Schriftsteller Israels und Meister der kurzen Form, kann auf wenigen Seiten sagen, wofür andere Romane brauchen. »Tu's nicht« ist sein neuer Band mit Short Stories. Seine Figuren ringen mit dem Elternsein, Familie, Marihuana und Pfannkuchenbergen, einem Goldfisch, der nachts aus dem Aquarium steigt und in Hauspantoffeln fernsieht, und einem Mann, der vom Dach springt. Keret ist heiter und fantastisch, seine Geschichten sind anarchisch, absurd und anrührend. Er erzählt unwiderstehlich komisch, und bei ihm gewinnt am Ende immer das Leben.
Der Autor, Etgar Ketet, war mir vor diesem Buch völlig unbekannt. Ich habe mich dennoch entschieden, dieses Buch zu lesen, weil ich ein großer Fan von Kurzgeschichten bin. Ich finde, richtig gute Kurzgeschichten zu schreiben ist schwerer als einen Roman zu schreiben. Weil man einfach viel weniger Wörter zur Verfügung hat.
Das Cover dieses Buches hat mir nicht gefallen, aber hinter diesem Cover findet man absolut großartige Kurzgeschichten! Der Autor versteht es, mit wenigen, klaren...
Etgar Keret ist wohl der bekannteste Autor der kurzen Prosaform aus Israel und einer der originellsten der Welt.
Die dramatische Titelgeschichte hat mich auf Anhieb umgehauen und ist der Grund, warum ich das ganze Buch lesen wollte.
Es geht um einen verwitweten Mann, der mit seinem kleinen Sohn auf der Straße entlanggeht, als sie plötzlich einen selbstmordgefährdeten Mann auf dem Dach sehen, der springen will. Tu´s nicht schreit der Vater, doch der Mann hört ihn nicht.
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Das Buch befindet sich in einem Regal.