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Franz Simon Meyer (1799 - 1871) schrieb über 55 Jahre hinweg einmal jährlich nieder, was ihn in den vorangegangenen zwölf Monaten bewegt hatte.
Im eigenständigen zweiten Band hält der Badener Bankier den Alltag einer bürgerlichen Familie während der Zeit des Biedermeier und des Vormärz fest. Er schildert rauschende Hochzeiten, bange Geburten, tragische Todesfälle, Freundschaft und Liebe, Reisen und Ausflüge, die wechselhaften Geschicke seiner Bank - all das vor der Kulisse der unaufhaltsamen Macht des technischen Fortschritts, des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs. Besonders ausführlich berichtet Meyer über das Schicksal seiner Familie während der bewegten Jahre der Badischen Revolution 1848/49 und der preußischen Belagerung Rastatts.
Ein Buch über Zeit, über Identität und das Streben nach Glück.
Meine Meinung:
Das Buch ist unglaublich hochwertig verarbeitet. Es hat ganz schön Gewicht. Ist sehr stabil gebunden und auch auf gutem Papier. Optisch ist die Schrift schön ausgewählt und gesetzt. Das Lesebändchen rundet alles ab.
Es handelt sich um den zweiten Band dieser Reihe. Während sich der erste Band um die Jugendjahre von Franz Simon Meyer (1799-1871) dreht, behandelt dieser zweite Band die Jahre 1829-1849.
Besonders im Fokus stehen...
In die zweiten Teil " Die ganze Geschichte meines gleichgültigen Leben " Franz Simon Meyer entführt die Lesern in Jahre von 1829 bis 1849 , und wie in ersten Teil er schreibt viel über das alltägliche Leben und über die politische Situation in seinem Heimatort - Rastatt, in Deutschland sowie auch über die wichtigsten Ereignissen aus den ganzen Welt.
Franz Simon Meyer hat geheiratet und ist stolze Vater von seinem Kinder, sein Blick auf das Welt hat sich geändert, er schaut jetzt auf...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.
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