Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Glühend steht die Sonne über Paris, als eine verängstigte Dame Kommissar Adamsberg aufsucht: Ihre Tochter Lina hat das »Wütende Heer« gesehen – der Legende nach kündigt dieser Geisterzug kommende Todesfälle an. Vier Opfer sah Lina, und als der erste Mann spurlos verschwindet, zögert Adamsberg nicht. Er bricht in die kühlen Wälder der Normandie auf, doch bevor er die Fährte aufnehmen kann, wird ein Anschlag auf einen einflussreichen Pariser Geschäftsmann verübt, man ruft ihn in die Metropole zurück. Da erfüllt sich Linas Vision erneut. Adamsberg ist sicher: Jemand bedient sich des mittelalterlichen Mythos, um ungestört zu morden. Für den Kommissar beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
„Wenn Vargas Musikerin wäre, wäre sie allein ein ganzes Orchester.“ ELLE. „Eine ganz große Vargas!“ LE MONDE. „Fred Vargas ist zurück – in Bestform.“ LE FIGARO LITTÉRAIRE.
Adamsberg, der unkonventionelle Kommissar aus Fred Vargas’ Romanen, der um der Gerechtigkeit willen auch mal alle Regeln missachtet und einen Verdächtigen laufen lässt, hat es hier gleich mit vier Fällen zu tun: Gleich zu Beginn löst er einen Fall, in dem ein alter Mann seine Frau durch Weißbrot erstickt hat; im Hauptfall geht es um das mythische »wütende Heer«, das von einer jungen Frau, Lina, gesehen wurde; das Heer führte Männer aus Linas Wohnort mit sich, was, dem Mythos nach, bedeutet,...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.