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Sunnys Schwester Jazz ist tot. Doch dann taucht eine junge Frau auf, die aussieht wie Jazz, spricht wie Jazz und sogar die Erinnerungen der Familie teilt. Sunnys Eltern glauben an ein Wunder. Sunny aber weiß: Das ist nicht ihre tote Schwester!
Psychogramm einer zerstörten Familie. Ab 12 Jahren.
Das Buch verspricht einen Psychothriller, doch ich hatte irgendwie mehr erhofft. Sunny bleibt mit ihren Eltern zurück, denn ihre von allen geliebte Schwester Jazz ist tot. Die Mutter stürzt in tiefe Depressionen, der Vater verfällt komplett seiner Alkoholsucht. Doch dann taucht Jazz wieder auf. Diese Ausgangssituation klang für mich spannend und ich fragte mich, ob man in dem dünnen Büchlein eine richtige Geschichte mit Thrill finden kann. Teilweise ist die Antwort. Die Grundidee ist gut...
Gail Giles ist mir bereits durch ihr Buch "Der erste Tod der Cass McBride" mehr als positiv aufgefallen, von daher stand für mich schnell fest, dass ich irgendwann ein weiteres Buch von der Autorin lesen möchte. Nun war es endlich an der Zeit und ich habe mich für "Tote Mädchen schreiben keine Briefe" entschieden, was ich nicht bereut habe. Ich muss zwar zugeben, dass ich mir von dem Buch einiges mehr versprochen habe, aber dennoch bin ich mit dem Buch durchaus zufrieden, da mich die Autorin...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.