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Serenity in New Mexico: 185 Einwohner, keine Kriminalität, Arbeit für jeden, die perfekte Idylle!
Eli kann sich nicht vorstellen, jemals irgendwo anders zu leben. Bis zu dem Tag, als er die Stadtgrenze überquert und aus heiterem Himmel unter Schmerzen zusammenbricht. Wer hindert Eli daran, die Stadt zu verlassen und wieso? Serenity entpuppt sich als perfides Gefängnis und Eli und seinen Freunden wird klar: Sie schweben in Lebensgefahr ...
Die Art der Geschichte kommt mir ein wenig bekannt vor. Das ist aber nicht so schlimm. Sehr gut geschrieben und von meiner Seite aus kann ich nur sagen das ich es kaum zur Seite gelegt habe.
Freue mich schon auf den nächsten Teil
Über den Autor:
Gordon Korman, geb. 1963 in Kanada, schrieb seinen ersten Roman bereits im Alter von 12 Jahren. Mittlerweile hat er zahlreiche Bücher für Jugendliche und Erwachsene geschrieben, die in 14 Sprachen übersetzt wurden. Er lebt mi seiner Familie in Long Island, New York.
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich durch den Klappentext sehr angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Also wenn euch dieses Buch reizt, dann...
Was macht man, wenn man als Jugendlicher sein ganzes Leben noch nie die Heimatstadt verlassen hat? Richtig – man geht auf Entdeckungsreise. Genau das versuchen Eli und sein Freund Randy, die in dem kleinen Städtchen Serenety mit genau 185 Einwohnern und einer Kriminalitätsrate von genau Null Prozent leben.
Doch Eli kommt über die Stadtgrenze nicht hinaus und bricht unter Schmerzen zusammen. Und irgendwie scheint hier alles ein wenig zu viel Harmonie und Idylle zu sein. Die Stadt ist...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.